"Hier?" Frag ich Atemlos. "Natürlich!" Keucht er in meinem Mund ehe ich ihn wieder in mir spüre.
Stöhnend wirft sich mein Kopf in den Nacken.
Seine feurigen Küsse auf meiner nackten Schulter entfachten eine doppelte Wirkung in meinem Inneren. Da hilft die angenehme Temperatur, des Wassers auch nicht. Mein Herz pocht genau so wie mein Geschlecht. "Aydin!" Kommt es etwas zu laut aus meiner trockenen Kehle, als er sein tuen verschenllert. Seine Lippen treffen wild auf meine.
Hungrig umschlingen sie sich und sorgen für ein weiteres zusammen ziehen im Unterleib. "Fuck!-"
Sein Keuchen unterbricht ihn. "-hast du das
gerade absichtlich gemacht?" Meine Arme schlingen sich fester um sein Nacken. Ich habe das Gefühl zufallen auch, wenn meine Beine fest seine Hüfte umschlingen. "Hmm?" Ich kann seine Frage nicht beantworten, bin in der momentanen Lage nicht im Stande dazu. "Schneller." Nuschele ich unverständlich. Doch das er jetzt auf hört sich zu bewegen lässt mich schmollend die Augen öffnen. "Wieso machst du nicht weiter?" Frag ich atemlos. "Beantworte mir meine Frage." Er hört sich genauso atemlos an. "Ich habe mich zusammen gezogen!" Jetzt bin ich diejenige dich sich an ihm reibt. "Aydin!" Kreisch ich als er mich plötzlich ans Beckenrand presset. "Ich habe jetzt die Kontrolle."Und das gefällt mir. Er soll aber endlich weiter machen! "Mach bitte weiter." Ein Stoß von ihm
folgt, der mich flehend auf wimmern lässt. "Wie soll ich denn aufhören können, bei deiner- " ein weiterer Stoß folgt, der das Wasser um uns herum prasseln lässt. "-so schönen, flehenden bitte?" Endlich! Endlich bewegt er sich
rhythmisch in mir und trifft wieder diesen Punkt, der mich um den Verstand bring! "Hör nicht auf!" Summe ich benebeln. Seine Lippen auf meiner Haut, lassen mich schneller an das lang ersehnte Gefühl gelangen. Meine Oberschenkel spannen sich schon an, meine Hände Krallen sich in seinen Schultern fest als, ich mich in seinen Armen fallen lasse. Sanfte Blitze durchzucken meinen Körper, mein Rücken biegt sich durch als ich mich komplett entspannt, beruhige. Doch kaum bebt mein Orgasmus ab ... spür ich ihn wieder tief in mir. "Asmara!" Dieses
Mal sind es seine Hände auf meinem Po, die meine Haut zerquetschen. Mir gefällt dieser Schmerz. Seine Lippen pressen sich hart auf meine als, er keuchend in mir kommt. Das ... das war großartig!
"Was grinst du so?" Fragt er immer noch
keuchend. "Das war schön." Meine Lippen legen
sich auf seine Wange, für einen kurzen Schmatzer ehe ich meine Arme um sein Nacken lege und ihn feste umarme. Hach, tut das gut. Die Sonne scheint auf uns hinab und schenkt uns diese wunderschöne Wärme. In Paris herrscht total gutes Wetter! Meine gute Laune steigt."Das war es." Haucht er und platziert einen sanften Kuss auf meine Schulter. Wir sind gestern Abend in Paris angekommen. Es war eine Überraschung, ich wusste nicht wohin Aydin uns bringen wird.
Er meinte Paris sei perfekt, so können wir all das was wir damals ausgelassen haben jetzt nachholen.
"Wir wurden eingeladen." Verwundert Blick ich ihn an. "Von wem?" "Von einem Kunden. Hier in Paris. Er hat von jemanden gehört das ich hier bin und hat uns eingeladen. Willst du dort hin?" "Wo ist das den?" "In einem Museum. Musée Picasso." Ich kichere bei seinem Akzent. "Was sagst du?" Ich nicke. Wir haben eh nix vor. "Wir können hin.
Aber was ist das für ein Kunde?" Ich finde ich bin viel zu unwissend, was diesen ganzen Mafia Kram angeht. Ich will mehr darüber wissen. Viel mehr.
Sein Gesicht verzeiht sich nachdenklich.
"Einer der sehr viel von unseren Drogen kauft.
Ein ganz netter eigentlich." Ich presse meine Lippen aufeinander. Natürlich. "Welche Drogen bietet ihr an?" Seine Gesichtszüge erhellen sich. Mein plötzliches Interesse scheint ihn zu wundern.
"Wir haben fast alle. Crack, Ecstasy, Kokain und noch weiter." Hmm interessant. "Und welche
kauft er?" "Er ist ein Party Mensch, also Ecstasy, Speed und Kokain. Ab und zu auch Cannabis."
Die Art wie er darüber redet ... fasziniert mich.
Er weiß über was er da redet, dass steht fest.
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Ihre Zukunft
RomanceAsmara feiert ihren Abi Abschluss und Freud sich schon auf ihr Studium. Sie denkt sie wird in der Zukunft bei ihren Eltern arbeiten da sie Selbständig sind.Doch womit sie nicht rechnet ist, das ihr Bester Freund ihr etwas sehr wichtiges verheimlicht...