Meer

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Ich bin echt auf einer Jacht! Ich bin wirklich drauf! Ich kriege das grinsen nicht aus meinem Gesicht! Es ist so schön hier! Die Jacht an sich ist ein Augenschmaus

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Ich bin echt auf einer Jacht! Ich bin wirklich drauf!
Ich kriege das grinsen nicht aus meinem Gesicht!
Es ist so schön hier! Die Jacht an sich ist ein Augenschmaus. Sie funkelt mit den ganzen Lichtern und das weiß schimmert, dank der hellen
Sonne. "Sind eigentlich auch andere Leute hier."
Die Jacht ist ziemlich groß. Da wir gerade mal nur zwei Personen sind währe das ja gut möglich.
Seine Gesicht verzieht sich entgeistert. "Was?"
Nuschele ich. "Die Jacht gehört ganz alleine uns." Ah. Wieso war mir das nicht klar? "Natürlich."
Was gehört ihm den nicht? "Los lauf." Er lässt mir den Vortritt. Oh Mann. Eine kleine Angst macht sich in mir bereit als ich über die kleine Brücke
laufe. Unter mir ist Wasser. Das Meer. Unendlich tief und unendlich groß. So sehr ich das Wasser Leibe so sehr respektierte ich es. Es ist schön, keine Frage. Aber er hat auch seine Schatten Seiten. Ich mein es sind gerade mal 5 Prozent des Ozeans erforscht worden! Wer weiß was für komische Gestalten es alles im Meer alles gibt! Ich mach mir schon in die Hosen wenn auch nur an einem Hei denke! Gott dieses Ding ist gruselig! Doch das komische Gefühl in mir verschwindet als ich auf der Jacht bin und etwas festes unter meinen Füßen spüre. Wow! Alta das ist so ein fettes Ding wie aus den ganzen Filmen, wo so reiche Säcke ihre Freizeit genießen!

Diese Sessel sehn so groß und breit aus! Hier passen locker achtzig Personen rein! Wow! Echt. Es gefällt mir. Vor allem das Deck was darüber ist. Ich schätze mal da sind die Zimmer. Als ich plötzlich eine Stimme wahrnehme Dreh ich mich
hektisch um. Meine Schultern entspannen sich sofort als ich sehe das der ältere Herr Aydin die Hand hinhält. Unser Capitan anscheinend. Okay wow! Das habe ich jetzt nicht erwartet! Aydin ... Aydin spricht arabisch! Und es hört sich wunder schön an! Was kann dieser Typ eigentlich alles?! Als der man seinen Blick auf mich richtet, stell ich mich gerade auf und lächle freundlich. Er hält sich die Hand auf die Brust und macht eine grüßende Gäste die ich erwidere. "Wir fahren in ca. 30 Minuten los." Lässt mich nun Aydin wissen was mich nicken lässt. Mein Herz schlägt vor Aufregung bisschen schneller. Unser Capitan zeig Aydin noch paar Sachen ehe er sich seiner Position widmet. "Alles ok bei dir? Du wirkst verspannt?" Ich schwinge den Kopf hin und her. "Ich das erste mal das ich auf sowas drauf bin. Ist gewöhnungsbedürftig." Ich ziehe meine Schulter leicht an. Aber eins ist super, der Wind hier! Es weht so toll und die Hitze ist dadurch etwas, aber auch nur etwas erträglicher. "Wird schon nix passieren.
Ich bin doch da." Ich verdreh die Augen als er diesen Spruch raushaut. "Stimmt, habe ich vergessen. Mit dir gehen wir nicht unter." Er kommt grinsend auf mich zu, was mich mehrere Schritte nach hinten machen lässt. "Dir würde niemals was passieren."
Ich laufe weiter nach hinten und er immer weiter nach vorne. "Natürlich." Setze ich ironisch an.
Seine Augenbraue zuckt. Und als er plötzlich auf mich los rennt verlässt meine Kehle ein panischer Laut ehe ich davon renne.

Abrupt bleibe ich stehen als sich das Schiff bewegt.
Mein Lächeln fällt und mein Magen fängt an sich zu drehen. Aydins Körper prallt gegen meinen, da er mit meinem stop nicht gerechnet hat. Seine Hände umschließen sanft meine Oberarme.
"Was ist los?" Dieses komische Kribbeln im Bauch verwandelt sich zu einem Ziehen, als der Capitan aus dem Fenster zu uns guckt und einen Daumen nach oben zeigt. Ist es so weit? "Wir gehen hoch. Komm." Ich seh vom Augenwinkel her wie er ebenfalls einen Daumen nach oben zeigt. Was das das endgültige okay? Mein Magen dreht sich noch stärker. Gott wieso habe ich plötzlich so Angst?! Ich drücke seine Hand als er mich die Treppen hoch zieht, die uns zu einem Zimmer führen. Wow. Das sieht ja aus wie ein stinknormales Zimmer, nur mit der Aussicht aufs direkte Meer. Es ist hübsch und augenblicklich spüre ich wie sich mein angespannter Körper entspannt.
"Setz dich. Ich holl uns was zu Essen und Trinken."
Ehe er sich um drehen kann, greife ich nach seiner Hand. "Nein, bleib hier." Ich zieh ihn neben mir aufs Bett und leg meinen kopf auf seiner Brust ab.
Ich habe gerade das starke Bedürfnis zu kuscheln.
Das merkt der grinsende Aydin auch und fängt an meinen Rücken mit auf und ab Bewegungen zu kraulen. "Kuschel bedürftig?" Raunt er. "Ja!" Quengle ich schon fast und leg mich ganz auf ihn drauf! Meine Arme umschließen seinen Rumpf und mein Gesicht Presse ich auf seine Brust.

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