Aydin
Das gute ist, sie ist schon feucht dass, erleichtert mir das spielen mit ihrer Klitoris. Ihre Nägel bohren sich schon in meine Oberarme ein und hinterlassen rote Abdrücke. Atemlos löse ich unsere Lippen von einander und gucke in ihren funkelnden Augen.
"Du bist dir auch ganz sicher das du es willst?" Meine Stimme hat an tiefe zugenommen, normal wenn man erregt ist. Ich Zügel mich gerade sehr, ihr Blick sieht so flehend aus! Bei mir pocht und tropft es schon unten... ich werde gleich über sie herfallen.
"Ja,..Ahhydin!" Schon als ich das ja gehört habe, habe ich das Tempo meiner Finger beschleunigt.
"Dann fick ich dich jetzt Asmara." All meine Hemmungen verpuffen. Ich kann jetzt meine Phantasie freien Lauf lassen. All meineVorstellungen kann ich verwirklichen. "Tu es Aydin."Und wie ich es tuen werde! Langsam legen sich meine Lippen auf ihrer freien Haut am Hals und küssen sich den Weg runter zu ihren Brüsten. Als sie in den Holzkreuz geht legt sich meine Hand um ihr BH Verschluss und öffnen es geschickt. Ihre Augen sind so schön, ich könnte mich immer und immer wieder in ihnen verlieren. Langsam streif ich ihr den BH ab und unterbreche unseren Augenkontakt nicht ein Mal. So ist es gut. Sie soll mir standhaft in die Augen gucken können!"Genau so meine Schöne. Deine Augen sollen nur in meine Gucken, verstanden?" Achtlos werfe ich ihr BH weg und warte auf eine Antwort. Als ich merke das nix außer ein Summen ihrer Seist kommt, entzieh ich meine Finger aus ihr. Mit flatternden Liedern schaut sie mich an. "Du wendest deine schönen Augen nicht ein einziges mal von meinen ab!" Schnell zieh ich mir mein Hemd aus und öffne den Bund meiner Hose. Langsam lehn ich mich wieder über sie und schaue auf ihrer Gottes gesegnete Brüste. Oh Mann sehn die Appetitlich aus.
Mein Mund legt sich seufzend auf ihre rechte Brust während meine andere Hand die linke Massiert. Vom Augenwinkel her kann ich sehn wie sie den Kopf in den Nacken legt, zudem verlassen wunderschöne Töne ihren Mund. Das lässt mein Freund da unten nur noch steifer werden. Es wird langsam eng. Ich sollte mich schnellst möglich aus dieser unbequemen Hose befreien. Ihre zärtlichen Hände krallen sich in mein Haar und ziehen verlangend an ihnen. "Hmmm" summt sie. Meine Lippen verziehen sich zu einem grinsen, sie mag es Anscheint. Ihre Hüfte bleibt nicht still, sondern fängt an sich langsam mit kreisenden Bewegungen an mich zu reiben. Scharf zieh ich die Luft ein, unsere Geschlechter berühren sich. Nur der Stoff Trend uns. Ich küsse mir den Weg runter zu ihrem Unterbauch, wo ich das zusammen zucken ihrer Muskeln ganz leicht an meinem Mund spüre.Ihren Slip Streif ich ihr quälend langsam runter.
"Spreiz deine Beine für mich Asmara." Mit flatternden Liedern geht sie meinem Befehl nach. Gut so. Als erstes Hauch ich nur federleichte Küsse auf ihren Oberschenkel und küsse mir den Weg höher, doch mein Mund berührt sie noch nicht an der Stelle wo sie ihn haben will. "Aydin bitte." Ihre Hände drücken flehend an meinen Schultern die sie unruhig hoch und runter fährt. "Was möchtest du haben Asmara?" Ich guck zu ihr hoch. Atem los erwidert sie mein gierigen Blick, jedoch zögert sie, ihre Bitte auszusprechen. "Du muss es nur sagen meine schöne." Meine Finger streicheln die Innenseite ihrer Oberschenkel. "Dein Mund Aydin!" "Wo willst du ihn haben?" Ihre Hüfte bleibt nicht still, nein, sie bewegt sich in kreisenden Bewegungen vor meiner Nase. "Mach bitte!" Ich verliere jegliche Beherrschung, bei ihrer stöhnende bitte, und lege gierig meine Lippen auf ihrer feuchten Mitte. Diese Frau macht mich verrückt! Ihre Augenlieder sind geschlossen, ihre Hände Krallen sich in mein Haar und ziehen achtlos an ihnen. "Oh Gott!" Ich merke das sich ihre Muskeln anspannen, sie kann ihren Becken kaum noch still halten, sofort höre ich mit meinem tuen auf. Mit aufgerissen Augen guckt sie
zu mir runter. Meine Mundwinkel Zucken belustigt. Ihre Augenbrauen ziehen sich streng zusammen und sie setzt zum Reden an. Rechtzeitig legen sich meine Lippen auf ihre. "Asmara." Hauch ich.
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Ihre Zukunft
RomansaAsmara feiert ihren Abi Abschluss und Freud sich schon auf ihr Studium. Sie denkt sie wird in der Zukunft bei ihren Eltern arbeiten da sie Selbständig sind.Doch womit sie nicht rechnet ist, das ihr Bester Freund ihr etwas sehr wichtiges verheimlicht...