Übergaben

551 25 29
                                    

Aydin

"Hallo mein Lieber, ich rede jetzt Klartext

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Hallo mein Lieber, ich rede jetzt Klartext. Ich habe zwei besondere Gäste mitgebracht, die ich euch gerne vorstellen würde, wobei ich mir sicher bin, dass ihr sie kennt. Einmal Anastasia zu meiner rechten und Luisa zu meiner linken. Wie du sehen kannst, haben wir eure Frauen. Ich wette das wird deinen Brüdern nicht gefallen Lucio. Genauso wenig gefällt es nämlich meinem Bruder, dass du seine Frau hast. Du wirst jetzt folgendes tuen, du lässt Asmara an einem Ort ab, den wir dir zukommen lassen werden. Lass Sie alleine dort ab, da wird jemand sein, der sie abholen wird. Wenn wir Asmara haben,  sicher und ohne irgendwelche
Faxen von euch aus, kriegen deine zwei Brüder ihre geliebten wieder. Solltest du dich dagegen entscheiden sei  dir im Klaren, dass die hübschen Damen nicht lebend aus meinem Haus rauskommen. Ah und vergiss nicht desto länger du auf eine Antwort von dir warten lässt, desto länger werde ich mein Spaß mit ihnen haben, nicht wahr meine hübschen? Also mein Freund drei Stunden ab jetzt!" Wie in Trance betätigen ich den Knopf der die Aufnahme beendet. Lorenzo dreht sich zu den gefesselten Frauen auf den Stühlen. "Keine Sorge Ladys, ich rühre euch nicht an." Beide heulen nur dämlich vor sich hin. Lorenzo kommt auf mich zu und legt mir die Hand auf die Schulter. "Du kriegst Sie wieder. Ich bin mir fast zu hundertprozentig sicher." Ich nicke. Ich muss
Sie zurück kriegen! Er klopft mir auf auf die Schulter ehe er aus diesem Scheiß Zimmer läuft. Doch plötzlich räuspert er sich. "Ich bin stolz auf
dich. Das du die zwei gefunden hast und das Spiel umgedreht hast ist verdammt schlau Aydin. Behalte den klaren Kopf und du wirst deine Frau schneller sehen als du denkst. Komm wir lassen die zwei hier alleine. Wir müssen uns schließlich noch um alles kümmern." Es tut gut sowas zuhören. Ich nicke dankend und verlasse gemeinsam mit ihm das Zimmer.

"Ich gehe Asmara Abholen. Die Opfer haben mich noch nicht gesehen. Sie kennen mich noch nicht persönlich." Ich gucke zu Pietro und nicke
langsam. "Okay. Ich warte im Wagen auf dich. Wir brauchen all unsere Männer. Enzo kommt auch mit. Das hatte er mir vorhin mitgeteilt." Alle nicken. "Gut dann ... bereiten wir uns auf die Übergabe vor." Sage ich und drehe mich zu Pietro um. "Wir übernehmen die Übergabe zusammen, ich kann nicht noch länger warten!" Er nickt. "Dann los!" Ausgerüstet fahren wir los. Unser Übergabe Ort ist eine Eisdiele in der Stadt Room. Ich bin mir zu fast hundertprozentig sicher das Asmara auch hier irgendwo in Room festgehalten wird. Es würde kein sinn ergeben sie außer Landes gefangen zuhalten. Ich und Pietro sitzen gemütlichen auf den Stühlen, von außen betrachtet sind wir ganz normale Bürger die ihren Nachmittag an einer Eisdiele genießen.
Doch der Sturm der in mir tob wird immer lauter, ich blicke mich jede Sekunde um, scanne jeden Detail ab, beobachte Leute die eventuell zu der Konkurrenz gehören könnten. Und siehe da. Ein Mann senkt zu spät seinen Blick!
Ich räuspere mich. "Halb zehn, der Typ im grauen Shirt. Der beobachtet uns." Lass ich Pietro wissen. Ich wusste das der Bastard nicht ohne einen krieg, meine hübsche Frau frei geben wird. Mein Auge zuckt als ich mehre Familien mit Kindern sehe, draußen sind genau so viele, wie drin in der Diele. Ich spräche in den Hörer, der an meinem Ohr ist. "Schaft die Familien hier weg, das wird ein
Blutbad." Lass ich die andern wissen.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 26 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Ihre Zukunft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt