Asmara feiert ihren Abi Abschluss und Freud sich schon auf ihr Studium. Sie denkt sie wird in der Zukunft bei ihren Eltern arbeiten da sie Selbständig sind.Doch womit sie nicht rechnet ist, das ihr Bester Freund ihr etwas sehr wichtiges verheimlicht...
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Glücklich lass ich mich zwischen Adriano und Pietro nieder. Das Ambient hier ist so edel. Passend zu unseren Outfits. Es hat mich echt gefreut als Pietro mich gefragt hat. Außerdem musste ich von meinen Gedanken fliehen. Ich habe zwar Eymen gesucht ... doch er war nicht da. "Wo warst du heute Eymen?" Seine Augen weiten sich ein Stück und ... er wird leicht rot. Oh ich weiß wo, oder besser gesagt bei wem er war! "Wie gehts ihr?" Frage ich grinsend. Ertappt kratzt er sich am Nacken. "Ganz gut. Sie hat sich gefreut mich zu sehen." "Ich hätte gekotzt." Adriano fängt an zu würgen. Ich find seine Eifersucht ziemlich lustig. Aber das er das alles tot ernst meint,Toppt nochmal alles. "Sei leise!" Murrt Eymen. "Ich such mir auch einfach jemanden. Päh! wahrscheinlich hänge ich noch an dir." Oh Mann. Armer Adriano. "Was gib es eigentlich zu Essen?" Fragt nun Emilio. Ich find es schön ihn auch mal unter uns zu haben. Er ist meistens immer zurückhaltend oder alleine unterwegs. Vielleicht ist das ja seine Art. Wer weiß. "Burger mit Pommes und Mozzarella Sicks." Mein Mund öffnet sich. Mozzarella Sticks?! "Mit scharfer Soße?" Frage ich Pietro, der grinsend nickt. "Wow! Perfekt!" Mein Magen knurrt schon. Ich liebe diese Dinger! Und wie lange ich sie nicht mehr gegessen habe! Pietro lehn sich etwas zu mir. "Es gibst Alkohol und Wein. Wollen wir?" Grinsend Dreh ich mich zu ihm. "Natürlich wollen wir! Aber ganz bisschen." Flüstere ich zurück woraufhin er zu lachen begibt. Als ich heute morgen aufgewacht bin ging es mir überraschend gut. Ich hatte nur etwas Kopfschmerzen aber sonst ging es. An den Abend davor kann ich mich leider nicht ganz erInnern aber ich weiß das ich abnormalen Spaß mit Piero hatte. Und ich bin ihm sehr dankbar dafür. Er bringt mich echt auf ... andere Gedanken. Ich schließe ihn immer mehr und mehr in meinem Herzen ein. "Wir fangen erst mit dem Wein an." Ich nicke kichernd. Nach dem Wein kann ruhig Alkohol dazukommen.
"Gott diese Mozzarella ist perfekt!" Ich kann nicht mehr! Ich bin voll! Aber ich muss diese Sticks aufessen, die schmecken so gut! "Die sind echt der Hammer!" Hastig nicke ich und stimme somit Adrianos Aussage zu. Oh und wie recht er doch hat! "Dieser Burger ist auch ziemlich saftig." Jetzt gibt jeder zustimmende laute von sich. "Gibt es Nachtisch?" Will Adrian wissen. "Ja. Crêpe." Wow! Das ist super! "Seit ihr alle soweit fertig?" Fragt Pietro. Allesamt nicken. "Entschuldigung? unser Nachtisch kann gebracht werden." Die Kellner nehmen uns unser benutztes Geschirr weg und legen uns kurz daraufhin unser Nachtisch hin! "Das sieht so gut aus!" Ruft Adriano. Ein Kellner stellt plötzlich zwei Gläser mit roter Flüssigkeit vor mir und Pietro ab und wünscht uns einen guten Appetit. Grinsend stoßen wir an und genehmen uns einen Schluck. "Übertreibt es aber nicht okay?" Eymen sieht uns warnend an. "Ja Sir." Und schon leert Piero sein Glass in einem Zug aus. Ich lache. "Los du auch!" Gesagt getan. "Jetzt ist euer Crêpe!" Oh ja. Auf den habe ich jetzt auch Hunger. Es schmeckt so gut! Schokolade und Bananen sind echt eine gute Kombination. Es sind auch nicht zu viel Bananen drauf. Es passt perfekt. "Weis jemand wo die Toiletten hier sind?" Frage ich nachdem ich aufgegessen habe. "Ich komm mit ich muss auch." Zusammen mit Adriano mach wir uns auf dem Weg. "Du hier ich hier." Ich nicke und verschwinde hinter der Tür. Ich finde auch sofort eine leere Kabine und gehe darein. Jetzt muss ich diesen Rock aufkriegen! Der Reißverschluss ist hinten! Aber ... es klappt überraschend gut. Auch beim zumachen. Plötzlich höre ich wie jemand lautstark nach Luft schnapp. "Oh ... ähm ... Es tut mir leid! Ich ... Entschuldigung." Ist das Adriano? Ich spüle noch schnell ab und öffne die Tür. "Ah schon okay." Ich sehe wie ein rothaariges Mädchen die Toilette verlässt. "Was tust du hier?" Frage ich verstört. "Ich wollte dich eigentlich erschrecken ... Habe aber ausversehen das Mädchen, was gerade gegangen ist erschreckt." Er kratzt sich verlegen den Nacken. "Ich geh mal ... vor dir Tür." Kopfschüttelnd Wasch ich mir die Hände ehe ich zu ihm gehe. "Das arme Mädchen." Schmunzle ich.
