Gespräch

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"Musste das sein?!" Fahre ich ihn Direkt an

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"Musste das sein?!" Fahre ich ihn Direkt an.
Sein Blick bleibt weiterhin kühl und monoton.
"Ja." Ich verdrehe genervt meine Augen. Die Tüten stelle ich zur Seite und stehe nun etwas unbeholfen im Zimmer. Was will er jetzt von mir? "Du ignorierst mich." Stellt er plötzlich fest. Teilnahmelos zuck ich mit meinen Schultern. Wenn er so monoton und langweilig ist dann kann ich es auch sein. Das sollte kein Problem für mich da stellen. "Was ist jetzt eigentlich mit meinem Telefon?" Frage ich als mir der Gedanke wieder einfällt. "Reparatur. Aber das vergessen wir. Hier geht es jetzt um was anderes." Das er sich jetzt in voller Größe vor mir stellt lässt mich nicht kalt. Mein Herz rast bei seinem strengen Blick. Und wieso ist er plötzlich so groß?! "Was habt ihr gemacht?" Er läuft langsame Schritte auf mich zu. "Wir waren Essen." Antworte ich ihm knapp. Nun bleibt er vor mir stehen. Nah aber nicht zu nah. "Wieso ignorierst du mich Asmara?" Seine Hand hebt sich, um sich sehr wahrscheinlich auf meinem Gesicht zu legen, doch ich weiche einen Schritt zurück. "Ich brauch Abstand Aydin." Ohne ihn anzugucken will ich an ihm vorbei laufen, doch sein Arm der sich grob um meinen Oberarm legt, zieht mir einen Strich durch die Rechnung. Er stößt ein gedämpftes Lachen hervor. "Abstand also?" Er soll aufhören so zu raunen! Meine Atmung beschleunigt sich bei seinem intensiven und eindringlichem Blick.

Seine Hände die sich an meinen Oberarmen gekrallt haben, wandern nun zu meinem Halsansatz wo er sie fürs erste verweilen lässt. "Ich hoffe dir ist bewusst das es sowas wie-" sein Gesicht näht sich meinem unsere Lippen streifen sich schon, als ich keuchend nach Luft schnappe. Mine Hände legen sich sofort auf seine Handgelenke. "-Abstand bei mir nicht gibt meine hübsche. Ich habe dir Zeit gelassen.
Dich dein Ding machen lassen. Aber ..." meine Brust hebt und senk sich stakt. Ich habe das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen. "-Du tust Sachen die mir nicht gefallen." Sein Gesicht wandern zu meinem Ohr. Seine Lippen streifen mich absichtlich, so das ich beherrscht meine Augenlider zusammen Presse muss. "Wieso tust du das Asmara? Du weißt genau-"
Seine Lippen legen sich auf meine pochende Haut am Hals und lassen mich scharf die Luft einziehen.
"-Das ich es nicht leiden kann wenn du soviel von deiner einzigartigen Haut zeigst." Sein plötzliches tuen lässt mich auf quietschen. Er presst mich mit voller Wucht an die wand hinter mir und drückt seinen angespannten Körper gegen meinen!
Meine Schulter fängt an zu pochen! Doch kaum will ich ihn anschreien, legt sich seine große Hand auf meinem Po! Wandert zu meinen Schenkel ... und zieht ihn noch zu seiner Hüfte. Bestimmend presst er sich, wenns überhaupt noch geht, noch näher an meinem pulsierenden Körper. "Aydin!" Keuch ich.

"Ich hasse es Asmara!" Seine Lippen streifen erneut meine! Oh Gott! Was stellt er bloß mit mir
an! So sehr ich ihm auch nicht verfallen will ... es stäubt sich gerade alles in mir danach seine Lippen zu berühren. Ich will sie überall auf meiner hitzigen Haut spüren! "Ich hasse es zu wissen das dir irgendwelche Hurensöhne hinterherschauen und sich sehr wahrscheinlich an dir aufgeilen! Aber ...
Bei so einem Outfit könnte nicht mal ich mich beherrschen!" Seine dunkle Augen wandern meinen Körper hinab und lassen mich erschaudern. Mein Herz schlägt drei mal so schnell wie er eigentlich schlagen sollte. Ich bin ... baff. Mein Verlangen nach ihm ist gerade sehr stark, doch zeigen tue ich es nicht. Ich wollte eine gewisse Distanz zwischen und haben. "Hast du mich den garnicht vermisst?" Seine Augen gucken mich eindringlich an. Seine Stimme nur ein leiser Hauch. Leise aber zu laut für dieses große Zimmer. Man hört nix außer unser Atem.
Bei seiner Frage zieht sich meine Brust zusammen.
Ich habe ihn vermiss ... sehr sogar. Aber ich musste oder muss selbst noch mit der Wahrheit klar kommen. Es ist nicht leicht. "Ich vermisse dich. Sehr. Jede einzelne Minute die du mich gemieden hast tat weh. Es tut weh!" Unsere Nasen berühren sich und unsere Lippen streifen sich bei jeden seiner Worte! Ich spüre meine Beine nicht mehr, ohne ihn würde ich das Gleichgewicht verlieren. Ich ... ich fühle mich so verloren in seinen Augen die mich voller Gier, Lust und Leidenschaft angucken.

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