Ihre Zukunft

Verbundenheit

Meine Augen öffnen sich, dass erste was ich sehe ist ein schlafenden Aydin. Ein Lächeln legt sich auf mein Lippen als ich an unsere gemeinsame Nacht denke. Wir haben mit einander geschlafen! Ich bin keine Jungfrau mehr! Ich hab's sogar vor der Ehe getan! Ich könne gerade vor Glückshormonen los Kreischen! Zügel mich jedoch. Aydin schläft noch. Moment... Aydin schläft noch! Wies spät ist es den? 10:30 Uhr. Wow...ich bin ziemlich früh wach. Seufzend Streck ich mich und merke wie verspannt meine Muskeln doch sind...außerdem bemerke ich auch das es sich untenrum ziemlich komisch anfühlt, so...so gedehnt. Oh Mann. Ich Dreh mich so um das Aydins Gesicht direkt vor meinem liegt. Wir haben und vereint. Ich bin seins und er ist meins. Es ist ein so schönes Gefühl. Meine Finger fahren seinen Kinn entlang und halten bei seinen verführerischen Lippen an. Ich kann es nicht glauben, dass ich ihn einfach nach eine zweiten Runde gefragt habe! Ich war so berauscht und erregt das ich all meine Hemmungen beiseite gelegt habe und der neuen Seite von mir, also der erregten Asmara, die komplette Kontrolle überlassen habe. Also ich... oh Gott! Dennoch mag ich diese unentdeckte Seite an mir. Sie lässt mich so... gut fühle, besonders, außerdem glaube ich das sie auch Aydin gefällt. Sehr sogar.

"An was denkst du?" Huch. Er ist wach, und seine raue Morgen stimme lässt mich sanft erschaudern.
"An Nix." Sein Mundwinkel zuckt belustigt. "Frag wir mal so: Was hat dich zum grinsen gebracht?" Wie lang ist er denn wach, dass er das alles mitbekommen hat?! "Waren nur Gedanken." Doch natürlich reicht ihm diese Antwort nicht den er hackt weiter nach. "Gedanken, also. Was den für Gedanken?" Das er mich jetzt näher zu sich zieht und ich seinen Freund da unten spüren kann, lässt mich scharf die Luft einziehen. Ich habe voll vergessen das wir nackt unter der Decke liegen!
"Erzähl mir von deinen Gedanke, Asmara." Oje.
Das werde ich nicht tuen. Ich schüttle den Kopf.
"Soll ich dir meine Gedanken erzählen?" Seine Frage lässt mich überrascht die Augenbraue heben.
Ich nicke. "Ja." Sein Blick wirkt wieder so intensiv.
"Die gestrige Nacht bedeutet mir sehr viel Asmara. Ich habe geschnallt das du mir vertraust und keine Angst vor mir hast. Das war eine große lasst für mich die jetzt endlich weg ist." Seine Lippen legen sich kurz auf meine, dann guckt er mich wieder mit diesem unbeschreiblichen Blick an. "Ich würde dich am liebsten, jetzt wieder stöhnend unter mir liegen haben.. Zügel mich jedoch." Raunt er. Dieses Mal lege ich meine Lippen auf seien.

Mir würde es nix ausmachen wenn wir wieder miteinander schlafen würden. Lächelnd entzieht er sich dem Kuss. "Runde drei?" oh Gott. Verlegen ziehe ich die Schultern hoch. Aber eigentlich... will ich. "Wenn du willst?" Nuschele ich peinlich berührt.
"Ja ich will und du auch! Also.." ein Keuchen entflieht meiner Kehle, als ich plötzlich unter ihm liege und er über mir. "Ich krieg nicht genug von dir Asmara." Sein Satz lässt mich dümmlich grinsen, von den ganzen Schmetterlingen will ich garnicht erst anfangen! Er macht mich so Glücklich! Meine Augen schließen sich genüsslich als ich seine Lippen auf meiner haut spüre. Seine weichen Lippen lassen mich auf Wolken schweben! "Gott Asmara, ich liebe deine Brüste!" Ich habe keine Zeit um mich auf irgendeiner Art und weiße zu schämen da seine Lippen mir wortwörtlich den Verstand rauben. Nach halt suchend krall ich mich in seinen weiches Haar fest. Mein inneres schein wieder explodieren zu wollen! Was macht dieser Mann bloß mit mir?! Mein Rücken biegt sich durch als er seine Küsse runter wandern lässt."Guck mich an meine schöne." Sofort öffne ich meine Augen um in seine zu gucken. Diesen... gierigen Blick den er hat macht mich noch gefügiger.Sein Grinsen lässt mich sanft erschaudern. Als ich seine Zunge auf meinem Unterbauch spüre ziehe ich scharf die Luft ein. Es zieht sich untenrum zusammen!