Beobachtung

3.1K 39 34
                                    

Wir sind schon seid zwei Tagen in Paris

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wir sind schon seid zwei Tagen in Paris. Jedoch haben wir nix unternommen weil, Aydin viel zu erledigen hat. Er meine zu mir das er sich um Papierkram kümmern müsste. Ich stell mir häufiger die Frage....woher die all das Geld haben um so vieles teueres zu besitzen. Was genau tuen die den?
Töten die Menschen? Bei dem Gedanken erschaudere ich. Verkaufen sie Drogen? Das sind ja so die Standards bei Mafiosis. Aber kriegt man wirklich so viel Geld?! Allein die ganzen Villen die sie besitzen sind über Millionen wert, so wie sie eingerichtet sind! Hier ist es jedoch schlicht und elegant gehalten worden. Mir gefällt die Kombination von dunkelgrün, Gold und schwarz, dass passt so schön zusammen! Seufzend rühre ich den Reis und das Hackfleisch zusammen, was gerade am köcheln ist. Die Paprikas sind schon fertig geschnitten,dass innere ist auch schon ab,fehlt nur noch das Fleisch! Das jetzt auch fertig ist. Ich wasch mir noch mal die Hände und fang an jede Paprika mit einem großen Löffel zu füllen, mein Magen knurrt schon! Ich habe Hunger! So... jetzt noch in den Ofen und fertig! "Eymen!" Schrei ich. Er kommt angerannt und setzt sich auf die Küchen Insel. "Ja?"
"Soll ich uns auch Nachtisch machen?" Seine Augen funkeln mir erfreut entgegen. Ich schmunzele.

"Was willst du haben?" "Vanille Pudding!" Ich kann mir ein kurzes auflachen nicht verkneifen. Da er so lustig dabei aussieht. Er baumelt mit seinen Beinen und sitzt da wie ein kleines Kind was gerade von seiner Mutter... ich halt inne. Mutter. "Alles ok?" Fragt er mich."Willst du noch was?" "Nein,danke." Er springt runter und nimmt mich in den Armen. "Dankeschön!" Ich erwidere die Umarmung ganz fest. Schuldgefühlen keimen sich in mir auf.
"Dafür musst du dich nicht bedanken! Das ist selbstverständlich!" Er lacht auf. "Okay, cognata!"
(Schwägerin) ich entzieh mich lächelt aus der Umarmung und Kneife in seinen Wagen. "Was bedeutet diese Co-cognata?" Was ist das bitte für ein schweres Wort?! "Schwägerin!" Er grinst mich schon fast unheimlich an. Oh.. als ich realisiere das Pietro mich so vor seine Familie genannt hat erschaudere ich. Mein Herz schlägt plötzlich wieder so schnell und mir wird warm. Schwägerin! Oh Gott oh Gott. Ein zufriedenes Gefühl macht sich in meinem Brust Bereich breit, die Vorstellung Aydin als Mann zu haben lässt mich innerlich toben. Es währe wunderbar! Unsere Kinder währen so Hübsch! Aber dafür ist es noch zu früh..alles mit der Zeit. Das piepen vom offen holt mich wieder zurück ins hier und jetzt. Eymen guckt mich grinsend an.

Was hat er jetzt?! "Hasst du gerade an Junior Aydin und Junior Asmara gedacht?!" Ich halte kurz inne woher.."Du sahst so verträumt aus." Gibt er schmunzelnd von sich." Lach nicht!" Murre ich und fang an den Tisch zu denken. "Ich hätte gerne drei Neffen und zwei Nichten!" Empört guck ich zu ihm. Fünf Kinder?! Bin ich eine Maschine?! Wie kommt das überhaupt daraus?! Das ist... tut doch voll weh!
"Fünf Kinder?!" Frag ich ihn entsetzt. Er zieht eine nachdenkliche Miene."Nein,ich will vier Neffen! Also sechs bitte!" mein Mund öffnet sich. Geschockt guck ich ihn an. "Kannst du vergessen!" "Nein! Ich will so viel und ich krieg so viele!" Schmunzele guck ich ihn an."Nein!" "Aber ich will!" Er schmollt jetzt ernsthaft?! Ich Schüttle belustigt den Kopf. "Pech!"
Er wirft mit einen giftigen Blick zu und setzt sich grimmig hin. Der ist so holl! "Ich hol Aydin!" Ich flitzte schnell die paar Stufen runter die zur Küche gefühlt haben und bleibe vor Aydins Büro stehen. Die Tür steht offen und ich kann sehen wie er sich konzentriert die Zettel in seiner Hand durchließ. Seine Augenbrauen sind zusammengezogen und er hat eine strenge Miene gezogen. Er sieht ziemlich attraktiv aus! Sein Haar ist verwuschelt und das lässt ihn.. süß aussehen. Ohne es zu merken schleicht sich ein Lächeln auf meinen Lippen. Sein Kopf erhebt sich als er das Klopfen an der Tür wahr nimmt. "Essen ist fertig,komm." Er sieht erschöpft aus. Ich schmolle leicht. Ich habe ihm Hilfe angeboten doch er meinte ich würde ihn nur ablenken. Arsch. Wieso guckt er so?

Ihre Zukunft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt