24. Kapital

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,,Ich will jetzt nicht als schwächling bezeichnet werden, aber das ist brutal."
Ihrgenwie genoss ich draco zuzusehen das er Angst hat, aber anders seits hat er recht. ,,Es ist die einzigste Lösung die ich gefunden habe" Draco drehte sich rum ,,Fuckk" Ich erschreckte mich erst weil es unerwartet kam.

Jetzt tat mir draco wirklich leid. Ich mein er ist auch nur ein Junge. Ich ging hin zu draco. ,,Draco wenn du es nicht möchtest ist es auch oke" Ich guckte besorgt. Er drehte sich um. Omg Ich sah eine Träne. Ohne zu überlegen umarmte ich ihn. Er tat es auch.

,,y/n ich wollte nie so sein. Mein ganzes Leben bestimmen meine Eltern. Oder denkst du wirklich ich wollte je ein todesser sein?" Das hieß es war nie dracos Entscheidung. Seine Eltern manipulieren ihn. ,,Hey draco bitte weiß auch wenn wir nur freunde sind was auch bleibt, ich bin trotzdem immer für dich da"

Ein kleines Lächeln sah ich in sein Gesicht. ,,Danke" wir Umarmten uns aber auch nicht mehr so lange da ich jetzt versuche den Unbrechbarer Schwur zu brechen. Draco steckt sein einen Arm raus. ,,und bereit?" Er holte einmal tief Luft und atmet wieder aus. ,,Ja"

Ich nahm mein Zauberstab und ziehlte auf den Arm. Da ich den Zauberspruch nicht auswendig kann musste ich mein Handy rausholen. ,,okay ich fange an...

,,hin und her die Schnüre kurz
okay jetzt kommt der schmerzige Sturz da ergibt eine fürchterlich Brandspur
und verschwinde du Unbrechbarer Schwur."

Nach den Zauberspruch leuchtet dracos Arm. Man siet die goldene Schnüre. In buch steht ich muss jetzt die Schnüre aus der Haut raus ziehen. ,,okay draco es wird jetzt schmerzhaft" Er machte seine Augen zu. Angst hat er aufjedenfall. Ich bewegte mein Zauberstab nach oben so schnell wie möglich, dass draco schneller seine Schmerzen weg hat. Die goldene Schnur kam raus.

Draco schrie auf. Tut mir so leid draco. Nicht lange war die goldene Schnur auf den Boden. Ich lief zu Draco. Draco hatte immer noch Schmerzen und hilte sich die Wunde zu. Es blutet sehr. Ich nahm seine Hand weg. ,,Episkey" Und schon war die Wunde geheilt. Hab mir extra den heilzauber gemerkt. ,,danke y/n lass zurück du kannst zu deine freunde und ich zu meine und ich muss dich nicht mehr beschützen"

Er zwinkert mir zu. ,,okay hört sich gut an" ich lächelte ihn kurz an. Zumglück ein Problem geschafft. Scheiße ich muss aufjedenfall meine Sachen Packen. Morgen geht es schon los nach Italien. Ihrgenwie freute ich mich trotzdem darauf endlich nach Italien zu fliegen. Ich lief schnell zu mein Zimmer.

Da ich kein Koffer hatte und nur eins bei mein Vater hatte holte ich mir den mit ein Zauber. ,,accio Koffer" Nach einer Zeit war mein Koffer da. Ich liebe das Zaubern. Was währe wenn ich nie herausgefunden hätte das ich eine Hexe bin? Nach circa eine Stunde war ich fertig mit Packen. Wie ich mitbekommen habe, statt zu fliegen, werden wir von den jeweiligen lehrer hin telepotiert.

Ich hasse das eigentlich, weil ich fast jedesmal so ein kotz Gefühl habe. Es ist echt ekelerregent. Es war schon Abend da ich zum Abendessen lief und mich zu meinen Freunden saß. Luke gegenüber von mir sah immer noch sauer aus. Da er aber konzentriert auf sein Essen war fragte ich delia neben mir was los sei. ,,hey delia was ist los mit Luke?" Sie flüstert mir zu. ,,Ist immernoch mit der Sache wegen draco. "

Wow warum ist er so lange sauer? Mir war das auch erstmal egal. Ich hab ihn ja versprochen da draco mir nix antut. Nach den Essen verabschiede ich mich und lief zu mein Zimmer. Ich bin echt müde, da ich letzte Nacht kaum geschlafen habe. Ich ging schnell duschen und ging danach schlafen. Da ich keine Gedanken außer Italien habe, war es einfacher einzuschlafen.

Es klingelt mein Wecker sieben Uhr morgen. So richtig ausgeschlafen bin ich nicht. Da ich erstmal auf mein Leben klar kommen muss ging ich duschen. Nach den Duschen war es schon halb acht. Wir trefften uns alle um acht Uhr in der Halle. Da ich aber früher da sein wollte beeilte ich mich mit anziehen und fertig machen.

Zehn vor acht bin ich angekommen mit mein Gepäck. Viele waren schon da. Da aber nur Jahrgang vier den Schüleraustausch machte waren es nicht ganz so viele. Da waren schon die anderen und ich stehlte mich zu denn. ,,liebe Schüler und Schülerinnen. Da viele schon da sind werde ich nochmal kurz erklären um was der Austausch sich handelt." Dumbeldore sprach.

,,Da wir auch Verbindung in Europa haben, haben wir entschlossen das jeder sechste Jahrgang ein Austausch macht und die Zauberwelt in Europa kennenzulernen. Die Lehrer telepotieren euch zu jeweiligen Gastfamilien."

Alle jubelten. Denke mal das jeder sich darüber freut. Ich mein groß Brittanien ist schön, aber Italien ist auch wie in einer anderen Welt. Das spannende an der ganze Sache ist, Ich kenne schon Italien, aber nicht die Zauberwelt. Das heißt es wird nicht so langweilig. Nach und nach verschwinden die Schüler. Nach einer Zeit kam McGonagall zu mir.

Sie lächelte und hilt ihr Arm vor mir ,,und bereit" Ich lächelte und nahm ihr Arm. Nach Sekunden waren wir auch schon da. Es war schon ein großes Haus mit leicht gelbes, beaches Hautfarbe. Es war ziemlich in der Ecke, aber hatte kein Problem dafür, da ich selber in Italien in so welchen Häuser Urlaub gemacht habe.

,,y/n ich muss wieder los. Ich wünsche dir einen schönen Austausch und erhol dich bitte von alles oke?" Ich lächelte sie an. ,,mach ich Professor" Sie verschwand danach. Ich rollte mein Koffer und klopfte an die Tür. Eine Nette Dame machte die Tür auf. ,,Ciao bella" Die Dame umarmte mich. ,,komm rein und seh dich um. Als ich drinne ankam staunte ich.

Wow was für eine Einrichtung. ,,bella das ist mein Ehemann Antonio und ich heiße Mariella. Wir sind die Familie Russo. Ach und nicht zu vergessen der Sohn der gerade nicht da ist" Ich gab Antonio die Hand. ,,Schön euch kennzulernen" Sie nahm meine Hand und fuhr mich nach oben. ,,bella fühl dich hier wie zuhause. Die zwei Wochen bist du jetzt eine Russo." Sie lachte.

Ich glaube sie freute sich mehr als ich. Angekommen sind wir in einen Zimmer. Ein schönes Bett mit Schminktisch, Schrank und kommode. Alles war weiß und helles Holz eingerichtet. Genau mein style. Als ich meine Tasche ablegte ging ich nach unten. Was richt hier so lecker? In der Küche stande Mariella und kochte was.

,,setz dich hin bella Essen ist gleich fertig" nicht lange saßen wir alle am Tisch. Von den Sohn keine Spur was ich eh besser finde. ,,also Was ist deine Muttersprache bella?" ,,Ich bin halb russin kann aber nur bisschen reden" Mariella guckte erstaunlich. ,,russin ohh noch nie getroffen" wir aßen weiter. Nach den Essen hilft ich Mariella beim abdecken und spülen.

Da ich Italien vermisste, fragte ich sie ob ich raus dürfte. Natürlich sagte sie ja. Was ich schön fande, dass das Haus fast direkt am Meer war. Ich lief runter zum Strand. Da es keine badebereich war, war kein Mensch da. Ich guckte raus aus den Meer. Der Geruch von mehr prisselt in mein Gesicht. Meine Haare fliegt nach hinten. Ich liebte das Gefühl.

Schon früher wo ich immer Urlaub mit meinen Eltern gemacht habe. Ich errinerte mich noch als währe das gestern. Ohne Streit, ohne Ärger mit mein Vater. Erst Seiden meine Mutter Tod ist. . Mir lief eine Träne runter. Das alles wird mir zu viel. Vielleicht hatte McGonagall recht, ich muss mich ausruhen die zwei Wochen. Nach einer Zeit lief ich wieder zum Haus es war halbwegs dunkel da ich noch davor in ein cafe war und bisschen spazieren gewesen bin.

Im Haus angekommen roch es lecker nach Spagetti. ,,bella gleich gibt es essen" Ich ging solang hoch in mein zimmer. Ich checkte mein Handy ab. Delia schickte mir viele Bilder. Sie war auch am Strand und ihr Familie ist wirklich nett. Das gleiche tue ich natürlich auch.

Wieder unten angekommen setzte ich mich hin aber nur ein Teller für mich da war. ,,Mariella isst ihr nicht mit?" ,,no bella wie jeden abend gehen wir für zwei Stunden weg, aber so in fünf Minuten kommt mein Sohn dann könnt ihr euch kennenlernen. Ciao ciao"

Ich verabschiede mich von denn ,,Ciao ciao" ich hatte null Bock den Sohn kennzulernen, aber vlt ist er ein hübscher Mann? Ich schlagte mich. Du bist so dumm du hast doch Luke. Ich hatte noch nie eine Beziehung, auch wenn ich garnicht weiß was jetzt mit Luke ist. Ich aß die leckeren Nudeln bis ich die Tür hörte. Ich ignoriete es.

,,ciao la mia amata" Warte die Stimme kannte ich. Ich drehte mich um. Dass kann doch nicht war sein.

Verführen In GedankenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt