44.Kapitel

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y/n:

Ich wachte langsam wieder auf und wo war ich wieder? In Zimmer wo sonst. Er ist wieder in mein kopf gegangen und er weiß das ich das überhaupt nicht mag. Wie kann das sein, dass er überhaupt nix mehr füllt und eiskalt ist wie am Anfang. 

Ich muss herausfinden wie man den fluch brechen kann. Aber wie soll ich das anstellen wenn ich noch hier bin. Ich muss hier weg um den fluch zu brechen oder alternative Theodore zu töten, aber das würde ich nie schaffen, da ich pure angst vor ihn habe leider.

Ich stand langsam auf und ging richtung Bad. Ich ging zuerst duschen und ziehte mich um. Ich ging zu tür um Mattheo zu rufen aber ich bemerkte das die tür die ganze zeit auf war. Komisch. Ich ging aus den Zimmer es war ziemlich ruhig. Mein Bauch knurrte und wollte runter.

Richtung Treppe sah ich Mattheos Büro. Mir kam eine idee. Das eine mal wo ich in seinen Büro Alkohol geholt habe, sah ich paar Bücher. Vielleicht steht da etwas. Ich guckte links rechts aber er war nicht zu sehen. Warscheinlich ist er wieder arbeiten. Ich machte die Tür auf. niemand zu sehen. Der Raum war schon dunkel.

In sein Büro angekommen. Es war unordentlich, aber das komische ist er ist ordentlich und würde nie einfach so unordnung zurück lassen. Am Regal neben das Alkohol waren viele Bücher. Ich guckte jedes Buch an, aber nix. Die Bücher geben nur informationen für persönlichkeiten usw. Ich guckte mich weiter um. Naja viel zu finden war nix. Doch aufeinmal sah ich was.

Ich ging zu der Wand neben den Schreibtisch. Es war aufjedenfall ein Munition in der Wand. Warum sollte Mattheo einfach so in der Wand schiessen oder ist ihrgenwas passiert? Ich sollte mir eigentlich keine Sorgen machenaber ich tu es.

,,Was machst du hier?" Ich drehte mich zu Tür. Das es bisschen dunkel war, sah ich nur den Umriss von Mattheo wie er am Türrahmen angelehnt ist. ,,I-Ich habe dich gesucht" Natürlich war das eine Notlüge. Er bewegte sich richtung zu mir. Ich sah ihn jetzt besser. OMG er blutet.

Ich ging weiter nach hinten. ,,W-Warum blutest du?" Er ginste jetzt. Finde er das etwa witzig? ,,Warum stotterst du? Du kennst mich und hast das doch schon live gesehen" Das war jetzt nicht sein ernst.

 ,,Ja aber gezwungen Mattheo trotdem muss du wissen das dieser anblick wiederlich ist" Er grinste nochmehr. Diese Situation gefällt ihn. Doch er blieb still da stehen. Paar Minuten war es todes Still. Ich kann ihn nicht so sehen. Ich ging richtung Tür und an ihn vorbei. Doch weit kam ich nicht, da er mein Handgelenk packte. ich guckte ihn wütend an. ,,Lass mich los!"

,,Warum sollte ich das?" Ich guckte in entsetzt an. ,,Du kannst nicht das tun was du willst! Du behandelst mich wie früher. Ich kann das nicht mehr Mattheo. Lass mich gehen und ich finde heraus wie wir den fluch brechen können" Aufeinmal drückte er mich an die Tür und tut link rechts seine Arme.

Erst sagte er nix, doch dann. ,,Hör mir zu du bleibst hier und ich muss das tuen, auch wenn du es nicht willst ich muss dich dazu zwingen Kleine" Mir kam eine Träne. Ich will den Mattheo in den ich mich verliebt habe, nicht der am Anfang.

,,Ich hasse dich riddle und ich versuche jedentag hieraus zu kommen um nicht wieder das gleiche Mitzumachen, das verspreche dir. Aber eine Sache dein früheres ich hast du dank Theodore wieder deswegen gebe ich dir nicht die Schuld." Mir kamen mehr und mehr Tränen.

Ich guckte nach unten. Ich spürte ein hauchen an mein Ohr. ,,Das Spiel ist nicht vorbei" Ich spürte zwei Finger unter mein Kinn. Doch ich drehte mein Kopf zu Seite. ,,Guck mich an!" Sagte er schon wütend. Ich schüttelte mein Kopf, doch er packte mein Kinn und ich musste ihn angucken.

,,Ich will dich nicht sehen Mattheo" spuckte ich ihn in Gesicht. Er atmet einmal ein und aus. ,,Du lässt mir leider keine andere Wahl" Er lies mein Kinn los. Doch er packte mein Handgelenk und zerrte mich mit. Ich dachte erst runter zum Keller aber anscheind zu Wohnzimmer. Was hat er vor?

Er schmiss mich auf die Sessel. ,,Bleib sitzen" Ich blieb sitzen. Was hat er denn vor? Er kam zurück mit Rocky am Arm. Rocky ist ja noch da. Er überreichte die mir. ich streichelte ihn und war froh ihn wieder zu sehen. Doch warum gab er mir jetzt Rocky?

Ich guckte ihn verwirrt an. Er sitzte gegenüber von mir mit überschränkten Armen. Er bemerkte mein verwirrten Blick. ,,Ich hab ein Deal" okay das heißt nix gutes. ,,und der währe?" ich streichelte Rocky zwischen durch. ,,Du versuchst nicht abzuhauen und machst es nicht so schwer oder..."

er guckte zu Rocky. Ich guckte geschockt zu Mattheo. ,,Das würdest du niemals machen!" Er ginste. ,,Oh doch. Es gibt genügen Familien wo er aufwachsen kann" Ich standt wütend auf. ,,Du bist so ein Arschloch" Doch er standt auch wütend auf uns schrie agressiv.

,,Setz dich sofort!" Ich bekam kurz Angst in meinen Körper und setzte mich hin. Seine Stimme war erhoben und er guckte wüdend. Er kam zu mir und stützte seine Arme an die Lehne. Rocky hatte ich fest in meinen Amen. Er war zu nah. ,,Na wie entscheidest du dich Moye serdtse"

,,Ich bleib bei dir" ich guckte runter, doch er packte mein Kinn. ,,Und?" Ich weiß was er hören wollte, doch ich will das nicht sagen. Mit der eine Hand greifte er hinter sich und als ich sah was er in der Hand hielte und musste ich schlucken" Er zielte mit der Waffe zu Rocky.

,,Hör auf Mattheo das bist du nicht" doch er grinste. er lädt die Waffe. er meinte es ernst. ,,Ein-Zwei-Dre..." ,,Stopp ich gehöre dir aber bitte tu Rocky nix" Er steckte seine Waffe wieder hinten in seine Hose. ,,Geht doch. Braves Mädchen" Er grinste und entfernte sich.

Es sollte doch alles ein Ende sein und jetzt fühl ich mich wie am Anfang. Ich standt auf und guckte ihn kurz an. Er zeigte keine Gefühle nix. Ich ging dann hoch zum Zimmer. Ich ließ Rocky auf den Boden los und Bewegte mich in Zimmer hin und her. Ich muss hier weg und den fluch brechen.

 Aufeimal blieb ich stehen. Theodore war die Lösung. hört sich bestimmt dämlich an, aber er hat nicht ohne Grung gesagt "Bald kommst du freiwillig zu mir" also muss er doch ihrgenwie wissen wie ich rauskomme. Das einzige Problem ist, ich darf nix sagen das ich versuche den Fluch zu brechen.

Ich muss das machen, auch wenn ich angst vor ihn habe aber ich brauche Mattheo wieder. Wie soll ich den erreichen? Rocky bellte. ich kniete mich runter zu Rocky und ich beruhigte ihn. Aufeinmal kam mir eine Idee. Ich muss nur sein Namen, da er ja auch in meinen gedanken gehen kann.

Danke Roky. Ich küsste ihn auf den Kopf. Ich standt auf. ,,Theodore" Doch nix geschah. ,,Theodore" Wieder nix.  Ich versuchte es noch einmal lauter. ,,Theodore" wieder nix. Ich gab auf und wollte mich hinsetzten. ,,Du hast mich gerufen"

Ich erschreckte mich erst und guckte hinter mir. Da standt Theodore. Ich bekam wieder Gänsehaut. Verflucht nochmal. ,,Bring mich hierraus" Er grinste. ,, Natürlich wie sie es wünschen" er kam zu mir und packte mein Arm. in der nächsten Sekunde waren wir in ein anderen Raum.

,,Ich wusste es von anfang an" Ich guckte zu ihn. ,,Ja weil du daran Schuld bist" Er kam näher zu mir. ,,Ich würde die raten vernünftig mit mir zu reden, denn ich helfe dir gerade" ,,Warum willst du das ich zu dir komme?"

Er lachte kurz.,,Bei mir bleiben wirst du nicht. Hab keine Zeit auf Frauen Aufzupassen" Ich guckte verwirrt. was war sein Plan? ,,Ich würde dir das alles Morgen erklären. Wir essen erstmal." Er ging an mir vorbei. Ich verollte die Augen und folgte ihn. ihn zu fragen warum erst Morgen wird nicht gut enden.

Wir liefen durch das ganze Haus. Wow schlecht siet es auf keinen Fall aus. Es war alles Schwarz eingerichtet wie bei Mattheo. ,,Was ist wenn Mattheo herausfindet wenn ich hier bin?" ,,Ich kontrolliere ihn also keine Sorge dein Mattheo findet dich nicht"

,,Arschloch" nuschelte ich, doch anscheint nicht leise genug. Theodore blieb stehen und guckte mich ernst an. Sein Blick schüchterte mich ein. Ich musste meine Angst runterschlucken. ,,Benimm dich jetzt. Ich hab echt keine Geduld auf das Verhalten" Nach den Satz lief er weiter.

Am Essentisch aßen wir. Ich hatte echt hunger. Doch mir blieb diese eine frage noch ungeklärt. ich guckte zu Theodore. Er guckte mich jetzt auch an. ,,Was ist?" jetzt war die Chance. ,,Warum reagiert mein Körper so Angst gegenüber dir?" Er ließ sein Besteck auf den Tisch liegen.

Er guckte mich an und grinste. ,,Ich war derjenige der deine Mutter getötet hat"



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