,,Dein Leben gehört schon längst mir" Er drückte mit meiner Hand den Stift zum Papier. Er schrieb mit meiner Hand die Unterschrift. Ich versuchte mich zu wehren aber wie immer bringt es garnichts. Als es zuende war ließen mich alle los. Der Standesamt sagte nix dazu genau wie alle in diesen Raum Dann kam er zu mein Ohr.
,,Ich bin ein fucking Mafia Boss und bekomme was ich will und Kontrolliere was ich will und komm wir hauen hier ab" Mattheo nahm meine Hand und lief zum Ausgang draußen war eine schwarzes Audi. Als das Auto fuhr dauerte es auch nicht lange bis wir stehen blieben.
Ich dachte erst zurück zu Villa aber falsch gedacht. Als ich ausstieg sah ich ein jet. Ich blieb stehen. Ich schnauzte Mattheo an. ,,Das kannst du vergessen ich steige niemals in den jet rein." Er verdrehte die Augen und schon haben zwei Typen mich reingezehrt.Nicht lange fliegten wir los . Gegenüber saß Mattheo der gechillt war. Meine Tränen könnte ich nicht mehr unterdrücken und mein Kopf hin runter.
Mattheo beugte sich zu mir und nahm mein Kinn so das ich ihn angucken musste. ,,Nicht weinen war doch nur eine Hochzeit" Ich schlagte seine Hand weg. ,,spinnst du nur eine Hochzeit. Mein Traum war das ich mit jemand anderes in Italien zu heiraten und nicht mit dir" Er ziehte ein Augenbraun hoch.
,,Naja Pläne ändern sich nach Jahren" Er grinste nur. ,,Du eingebildeter Arschloch ist es nicht genug mich gequält zu haben?" Er lachte nur. ,,Du denkst wirklich ich will dich weiter quälen? Ich will das du immer bei mir bleibst und wenn du auf mich hörst wirst du nicht gequält. So einfach ist es"
Ich kochte vor Wut. ,,Das ist die Sache ich will nicht verfickt bei dir sein" Nach den satz packte er mein Hals. ,,Ich versuche echt nett zu dir zu sein aber du macht es mir nicht leicht. So ist meine Art ich kann nicht anderst." Er ließ mich los und lehnte sich zurück. Zumglück hat er diesmal nicht so fest gemacht.
Jetzt war ich die jedige die sich nach vorne beugte. ,,Du hast auch eine andere seit die nette Seite. Die du nicht zeigst." Er verrolte nur die Augen. Ich hatte keine andere Wahl als bei ihn zu bleiben. ,,Ich verspreche dir nicht mehr abzuhauen." Jetzt grinste er wieder. ,,Ich vertraue dir nicht miss lensa oder eher gesagt miss Riddle"
Ich zweifelte nur. ,,wie soll ich dir das beweisen?" ,,Ich weiß eine Menge aber denke mal du wirst die Flitterwochen mit mir genießen und natürlich ganz anders" Er grinste. Mir wurde rot. Oh Gott was hat er vor. Jetzt beugte er sich auch nach vorne und flüstert in mein Ohr.
,,Auch wenn du mich hasst lass dich wenigsten verwöhnen oder willst du ewig nix mehr davon haben" Er ging mit seine eine Hand unter mein Kleid und ging mit seine Hand hoch runter entlang meine Oberschenkel. Ich stöhnte leicht auf. ,,Antworte mir!"
,, Ja ich will genau das" Er grinste ,,gute Entscheidung die wirst du nicht betreuen" ich wusste nicht was mit mir los ist. Ich hasste ihn zum Tode aber er hat recht wieso sollte ich nicht mein Spaß haben wenn ich ewig bei ihn bleibe. Seine Hand ging raus aus mein Kleid. Nach paar Stunden sind wir angekommen.
Ich sah aus den Fenster. Die stadt war riesig. Die ganzen Beleuchtungen und Farben. Doch ich wusste immer noch nicht wo wir sind. ,,Wo sind wir?" Zum weg zum Auto erklärte er mir das. ,, In New York und da verbringen wir die nächsten zwei Wochen." Ich verollte die Augen, aber innerlich freute ich mich.
Na wer freut sich bitte nicht zwei Wochen in New York zu sein. Leider ist das viel zu weit weg von meine Freunden und Familie. Wir stiegen in das Auto der uns zu ein Hochhaus führte. Es war wirklich hübsch. Im Hochhaus vor der Tür steckte er eine goldene Karte rein und dir Tür war offen.
Als wir drinne war staunte ich. Wow. Mattheo standt hinter mir und hilte meine Schulter. ,,und miss riddle gefällt es dir?" Ich nickte nur. Besser hab ich mir es nicht vorgestellt. Es gab ein riesen Ausblick und da es dunkel war, war es tausend mal schöner. Ich ging zu Küche.
Die Küche war das wichtigste. Würde die Küche nicht schön aussehen dann alles nicht. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen. Ich holte paar Sachen raus was anscheind mattheo eingepackt hat. Ich wollte zum bad aber er hilte mich aus. ,,Ich muss auch duschen." Hä was will er denn. ,,Ja und dann geh danach" Ich zuckte mit meine Schulter.
Er grinste. ,,bessere Idee wie währs wenn wir zusammen duschen" ich wurde knallhart rot. Hat er mir das wirklich gefragt. Da ich nein sagen wollte aber ich hatte eine andere idee. Naja idee kann man es nicht so sagen.
,,o-okay aber ohne du weißt schon was" Warum stotterte ich? Er neigte sein Kopf. ,,süß das du es nicht mal ansprechen kannst" Ich verollte die Augen und ging zum bad. Er kam dann auch zu. Mir war das unwohl mich vor ihn auszuziehen doch als ich mein Kleid versuchte den Reißverschluss aufzumachen, haltet Mattheo mich auf, Indem er ganz nah hinter mir stand.
Ich blieb stumm und lass ihn machen. Er machte den Reißverschluss auf und mein Kleid viel zu Boden. Jetzt stand ich da nur noch in Unterwäsche. Oh Gott war das peinlich. Meine Wangen färbten sich rot. Ich bemerkte ebenfalls das Mattheo sein t-shirt auszog. Ich spürte aufeinmal ein Finger an meine kalte Haut die an mein Rücken fuhr bis zu mein BH.
Mit einer Bewegung war der offen. Da ich nicht wollte das Mattheo weiter machte ziehte ich mein slip aus und drehte mich zu ihm. Er stand auch mit nix vor mir. Ich starrte seine Muskeln an. Wow. Doch leider zu lange das ich es nicht bemerkte. ,,starr nicht so komm wir gehen duschen" peinlich ging ich in die Dusche mit ihn.
Erst wollte ich ihn nicht heiraten und jetzt stand ich hier mit ihm in der Dusche. Was ist eigentlich mit mir los?? Ich drehte mich zum Rücken zu ihn . Das Wasser ging an und prisselte von oben bis wir komplett nass wurden. Ich wollte schon shampoo nehmen als ich wieder Mattheos Finger an meine Schulter spürte. Mit der anderen Hand hilt er meine Taille fest und ziehte mich zu sich.
Ich spürte sein Schwanz schon. Ich war komplett rot. Doch mein Körper lass es zu da ich ein krippeln an mein ganzen Körper spürte. Ich lehnte mein Kopf automatisch an seine Schulter. Er ging mein den einen Finger zu meine brust nach unten. Ich schnappte Luft. ,,Ist das das erste Mal das jemand dich so berührt kleines?
Flüstert er in mein Ohr. Ich nickte. Er ging weiter mit seinen Finger zu mein Bauch. ,,Gefällt dir das kleines?" Ich nickte wieder. Doch mattheo packte mein Nacken. ,,antworte normal" Ich erschrach mich erst. ,,Ja Mattheo" ,,hab ich mir schon gedacht." Ich bemerkte sein grinsen.
Mein Nacken ließ er los und umgreifte meine Taille. Er ging mit sein Finger immer noch weiter nach unten und streichelte meine Oberschenkel. Doch nach paar Sekunden war seine Hand schon an meine endfindliche stelle und machte kreise. Meine Augen machte ich zu. Ich wollte den Moment genießen doch mein Stolz war diesmal überwunden.
Ich nahm seine Hand weg und drehte mich um. ,,Diesmal nicht Mattheo" Ich sah Mattheo der mich aufeinmal mich an der duschwand drückte. Hab ich jetzt ihrgenwas falsches gesagt? Er drückte meine zwei handgelenke links recht zur Wand. Das heißt nix guckes. Will er mich ohne meine Erlaubnis ficken? Ich brich in Panik aus und währte mich.
,,hey hey beruhig dich. Ich vergewaltige dich nicht. Bitte denk nicht so. Er ließ mich los und ziehte mich aus der Dusche. Er nahm zwei Handtücher und wickelt es sich um sich und mich. Direckt nahm er mich in die Arme. ,,y/n es tut mir leid. Ich will nicht das du so denkst du weiß ich nichts ohne deine erlaubnis" ich guckte ihn an.,, tut mir leid das ich so denke aber ich denke gerade zu viel''
Mir kamen die Tränen und er drückte mich fester zu. Er ließ mich los. ,,Ich komm gleich ich hole paar gemütliche Klamotten für dich und mich." Er ging raus und kam wieder mit Klamotten. Er gab mir eine graue joggingshose und ein grauen polover die ich direkt anziehte. Mattheo hatte eine graue joggingshose und schwarzes t-shirt.
Wir ging zusammen raus. ,,komm wir legen uns hin und gucken ein Film." Ich nickte. Warum war er aufeinmal so nett?
DU LIEST GERADE
Verführen In Gedanken
Teen FictionBand 1 von Verführen in Gedanken ____________________________________________Es geht um ein Mädchen namens y/n. Sie ist umgezogen nach New orleans und am ersten Schultag wird sie jemand kennenlernen, die ihr ganzes Leben verändert und der zwischen z...