1.Kapitel

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Ich packte meine Sachen und mein Vater ruft mich schon. Schon der ganze Morgen ist stressig, denn wir ziehen um.

Um genau zu sagen mein Vater hat einen neuen Job bekommen deswegen

Mir war es so egal. Ich fange einfach in New orleans ein neues Leben an, obwohl ich mir nicht sicher bin das es genauso wie hier endet.

,, y/n kommst du? Der Taxi wartet nicht lange auf uns" ,,Ja ich komme Augenblick" ich holte schnell meine Tasche und ging nach unten.

,,Das bist du ja wir müssen uns beeilen",, Ja ich hab noch paar Sachen eingepackt" Ich war ziemlich genervt, dann soll eben der Taxifahrer warten. Er Arbeiten so oder so also.

Ich ging runter zu Taxi der nicht fröhlich aussieht, naja dann hat er Pech. Mein Vater war auch da und wir fuhren los.

Ich ließ von meine besten Freundin die Naricht. Ich werde Sie jetzt schon sehr vermissen.

Emily war meine beste Freundin schon seit ich 2 Jahre alt bin. Ihr Eltern und meine Eltern kennen sich ziemlich gut, weshalb wir beste Freunde wurden. Ich liste die Naricht von ihr:

Hey, ich wollte noch sagen viel Glück in New orleans und das du gut ankommt. Ruf mich an wenn etwas gibt's oder so ich bin immer für dich da süße.

PS: klär die mal ein hotten Jungen du hast es echt nötig!!

War mir klar sie weiß genau das ich nix von Jungs halte. Ich bin eher so das ich mich auf die Schule konzentriere als mit Arschlöcher, die dir alles versauen und man schlechte Noten bekommt. Ich in der Zeit wo wir fahren schrieb ich eine naricht und schicke es dann ab.

Hey, danke werde ich haben. Ich sag dir dann Bescheid wenn ich angekommen bin.

PS: Du weißt es ganz genau!!

Schon seit zwei Stunden Fuhrten wir schon.
Ich wollte schlafen, aber eine Stimme weckte mich auf.

,,Wir sind gleich da und freust du dich? Ich wollte eigentlich nicht antworten und so tun als ob ich schlief, aber ich denke nicht das es klappt.

,,Naja ich werde in der Schule viele Idioten sehen, weil ich gerade kein Bock auf Menschen habe, aber sonst freue ich mich so sehr" natürlich war es sarkastisch und mein es garnichts erst.

Ich meine ich sehe Leute die ich garnichts kenne und scheiß Lehrer die nur nerven. Nicht mal zehn Minuten waren wir schon da.

Wir standen vor ein Haus, was schöne weiße Wände hatte und es war größer als ich gedacht habe. Ich ging rein und suchte ein Zimmer aus.

Es gab zwei Stockwerke und oben gab es ein Zimmer mit Balkon. Ich war mir sicher, dass ich dieses Zimmer haben möchte. Die Aussicht war jetzt nicht so schön als in der Stadt.

Meine Sachen packte ich aus. War nicht viel, deshalb hab ich nicht lange gebraucht und könnte danach schlafen gehen, weil Morgen schon direkt Schule anfängt. Na toll.

Schon seit zwei Stunden versuchte ich zu schlafen, aber irgendwie könnte ich nicht schlafen.

Liegt es an der Aufregung? Ich denke nicht. Warum soll ich wegen morgen aufgeregt sein? Nach paar Stunden konnte ich endlich einschlafen.

Am Morgen ging ich runter zur Küche. Mein Vater hatte mir Waffeln gemacht, was echt lecker schmeckte. ,,Und freust du dich auf dein ersten Schultag?

Ich freue mich garnicht, aber das könnte ich ja nicht sagen. ,,Ja ich freu mich" ich aß zuende und wir Fuhrten los zur Schule.

Verführen In GedankenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt