43. kapiel

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Als wir in der Villa im Zimmer ankam guckte ich Mattheo an. Er war ruhig. Zu ruhig. Ich wollte zu ihn doch er guckte mich wütend an. Was ist den jetzt los? ,,Wehe du kommst näher" Er guckte mich an. ,,Mattheo ich bin deine Ehefrau" Er fing an finster zu lachen.

Jetzt war er derjenige der näher kam. Seit den lachen hatte ich bisschen Bedenken an mattheo und lief nachhinten. Doch ich stieß an den Schrank an. Jetzt standt er nah vor mir. ,,Ich hab dich nur geheiratet weil ich musste. Ich würde nie eine schlampe heiraten"

Hat er das gerade wirklich gesagt? Ich bekam Tränen in die Augen. Doch ich errinerte mich an Theodore. ,,Das bist nicht du, du wurdest verzaubert " Er kam noch näher. ,,Er hat mein Herz kalt gemacht und das ist gut so. Es war ein Fehler dir meine andere Seite zu zeigen."

Nein. Bitte nicht. Ich bekam mehr Tränen. Theodore hat den früheren Mattheo wieder vorgebracht. Alles was mattheo und ich durchmachen musste, bis wir merkten was zwischen uns läuft.

Alles weg. Ich sah noch zu seinen Augen. Er meinte es ernst. Sein Herz war wieder wie früher. ,,Dann kann ich ja gehen" Ich wollte gehen, doch er packte mein Arm und stößt mich zurück zum Schrank. ,,Ich hab das dir nicht erlaubt" Darf ich jetzt nicht mal das? ,,Ich bin doch anscheind eine schlampe die du nicht willst also kann ich gehen"

Er grinste leicht. ,,Du gehörst mir und das wird sich trotzdem nicht ändern" Hää ich verstand nix mehr. Es fängt wieder alles von vorne an. Seine stimmungsschwankungen und dieses "du gehörst mir". Er packte mein Kinn und ich musste ihn angucken.

,,Ich höre immer noch deine gedanken" Ich lachte ihn fake an. Ich hab Mattheo verloren und genau da wo ich ihn am meisten brauche. Ich hasse Theodore. Wie kommt er auf die Idee das ich freiwillig zu ihn komme??

Wenn nur in eine reinzuschlagen. Er ließ mein Kinn los. Er ging zu Tür und guckte zu mir. Ich standt immer noch am Schrank und guckte ihn an. ,,Tut mir leid y/n aber so ist das für uns beide besser" Er machte die Tür zu. Aufeinmal hörte ich Schlüssel.

Das ist jetzt nicht sein ernst. Schnell rannte ich zu Tür. Doch die Tür war abgeschlossen. ,,Mattheo lass mich raus" ich hämmerte an die Tür. ,,Bitte Ich will nicht alles wieder durchmachen" der letzte satzt flüsterte ich mir leise zu und legte mich aufs Bett.

Ich starrte die obere Decke an. Mit was hab ich das verdient? Es lief doch alles perfekt mit ihn. Mir kamen die Tränen. Meine Seele fühlte sich leer. Niemand kann mich seelisch rausholen. Meine Freunde denken ich währe glücklich mit Mattheo und Mattheos Herz wurde wieder kalt. Ich hatte niemanden.

Mein Vater denkt bestimmt, das ich normal zu schule geh. Ach wenn er es nur wüsste. Ich hab ihn seit Monaten nicht mehr gesehen oder sonst was geschrieben. Ich mein Mattheo war nicht immer nett aber er hat sich dann zu besseren verändert und hat bewiesen das er es ernst meinst.

Warum tut Theodore Mattheo sowas an? Er kennt mich kaum. Was ich nur erfahren hatte, dass die beiden anscheind zusammen groß gezogen wurden. Aber warum will Theodore mich? Um Mattheo eine reinzuwürgen, wegen der Vergangenheit?

,,Du machst dir echt viele Gedanken" Ich guckte zu Tür und da standt Mattheo. Ich ignoriete ihn einfach. Er lief weiter in Raum. ,,Komm essen ist fertig" Ich guckte ihn an ,,Nein kein hunger" Er seufzte und kam zu mir. Ich standt auf schnell auf und rannte zu Tür. Ich rannte schnell die Treppen runter.

Ich hörte mattheo schreien. ,,halte sie auf" unten angekommen suchte ich etwas und fand eine Waffe. Warum ließ er die Waffen überall rumliegen? Vor der Tür standen zwei Männer die ich mit ein Eier tritt leicht umwarf.

Ich rannte schnell raus. Kaum Bodyguard, besser für mich. Die Waffe hilte ich weiter in meine Hand und rannte zu Tor. Schnell kletterte ich über das Tor. Obwohl es eine sichere Villa war, war es nicht. Ich bemerkte das die Villa mitten in nirgendwo ist und am Waldrand.

Achja hab ich voll vergessen. Es war schon dunkel, deswegen lief ich in den Wald. Paar mal blieb ich an die Äste hängen und blutete. Ich blieb stehen. Okay genug Sport für heute. Ich atmet tief ein und aus. Aufeinmal knackste etwas. Direkt ziehlte ich die Waffe dahin. Vor mir stand ein Bodyguard. ,,Leg deine Waffe hin" ,,Aber miss sie-"

Aus Verzweiflung schrie ich. ,,Leg die Waffe auf den Boden" Er legte es auf den Boden und hebte bei Hände hoch. Ich darf ihn nicht gehen lassen. Ich muss ihn erschießen. Meine Finger war am Abschuss Taste. Doch ich zögerte. Ich kann das nicht.

,,Oh doch das kannst du" Ich sah Mattheo neben ein Baum anlehnen, doch ziehlte weiter auf sein Bodyguard. ,,Wenn du mich nicht frei lässt erschieß ich ihn" Ich wurde wütend. Wegen Wut kam mir eine Träne. ,,der Bodyguard war nicht ängstlich eher verwirrt wegen sein Boss

Mattheo grinste nur. ,,Tu das ich hab genügen Bodyguard" der Bodyguard guckt verplafft zu sein Boss. Ich ignorierte Mattheo und konzentrierte mich auf den Bodyguard. Meine Hände zitterten. Aufeinmal bemerkte ich eine Wärme hinter mir.

,,Tu es kleine" Ich wollte mich beweisen, doch trotzdem konnte ich nicht. Ich ließ langsam die Waffe runter . Sanf ging mattheo mit seiner Hand an mein Arm entlang zu Waffe. Meine Kraft war komplett weg. Mit Leichtigkeit nahm er die Waffe. Ich hätte machen solln.

Ich spürte etwas kaltes an mein Arm. Ich guckte zu mein Arm. Mattheo ging langsam hoch und runter entlang zum Arm mit der Waffe. Ich bekam von der Kälte gänsehaut ,,Ich wusste das du nicht abdrücken kannst. Du bist nicht mutig dafür" flüstert er in mein Ohr. Aus Hass zu mir und zu Mattheo könnte ich meine Wut nicht zusammen reißen.

Augenblick drehte ich mich schnell um und schlagte Mattheo ins Gesicht. Er fiel bisschen nachhinten und fasste sich ins Gesicht. Ich nahm die Chance und rannte weiter. Doch weit kam ich nicht, da ich außer atmen bin. Ich hörte nur mein Namen rufen. ,,Y/n ich finde dich"

Ich hatte so angst vor ihn, obwohl ich ihn überalles liebte, aber kann nicht nochmal alles erleben das bekomme ich psychisch nicht hin. Ich versteckte mich hinter ein Baum. Doch plötzlich wurde mir schwindelig.

Ich sah ein bekanntes helles Licht. ,,Ich kontrolliere dich also dumme Idee wegzulaufen" mein Augen ging wieder bisschen auf. Doch ich sah noch ein Umriss und sagte ,,Ich werde niemals aufgeben" bis ich komplett schwarz sah.

Mattheo:

Ob ich in ihre Gedanken wieder war. Aufjedenfall. Ich wies meine Bodyguard zu sie mitzunehmen. Theodore kontrolliert mich und er hat mein Herz wieder kalt gemacht. Ich hatte y/n so geliebt. Doch ich fühle nix mehr. Kein einzigen funken, keine Hoffnung.

Er hat alles bei mir ausgeschaltet. Er will sich rächen dafür, das ich der nächte Anführer der todesser werde. Was ich aber nie annehmen werde. Er will Gerechtigkeit und schaltet mein Herz wie früher kalt um, um y/n zu verletzen.

Hab gedacht ich kann mich durchsetzten. Aber nicht immer gibt es ein happy end. Ich versuche y/n nicht zu verletzten, aber ich kann das nicht kontrollieren und eigentlich machte ich mir Sorgen um y/n, aber garnichts.

Mir war alles egal. Ich musste so denken, denn er droht mir sonst das sie stirbt. Also hilf ich sie da bisschen raus. Das nervige ist, sie ist zu stur und denkt es gibt noch Hoffnung. Aber sowas gibt es nicht. Also muss ich ihr zeigen wer der Boss ist.

Meine Bodyguard bringte sie zum Zimmer. Ich ging in mein Büro um mein Kopf freizuschalten. Ich saß zwei Minuten als ich eine bekannte Stimme hörte. ,,Na wie gefällt dir dein altes ich?" Am Türrahmen stande Theodore mit ein grinsen.

Ich ging wütend zu ihn und ein Wörtchen mit ihn reden aber in nächsten Moment lag ich verschmerzt am Boden. ,,Vergiss nicht. Ich Kontrolliere dich. Den größten Mafia Boss und todesser." Er ging in die hocke. ,, und wenn du willst das deine Kleine überlebt, behandelt du sie wie am anfang"

Ich guckte ihn wütend an. ,,bitte sie hat nichts damit zutun dass ist unsere sache" Theodore grinste. ,,Die schlimmste Rache ist, wenn dir eine geliebte genommen wird. Du bleibt kalt wie am anfang"

Er ging von der hocke hoch. Auf den Tisch sah er die Waffe, die y/n vor paar Minuten in der Hand hilte. Er nahm die. ,,Sonst nicht, ist die Kleine tod." Er schoss in die Wand.

Verführen In GedankenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt