Verführen In Gedanken

45. Kapitel

Ich musste kurz Luft holen. Das kann nicht sein, mattheo hat doch gesagt das er das war? ,, Ja weil er denkt das er das war. " Er hat Mattheo manipuliert. Ich hatte kein Hunger mehr gehabt und wollte aufstehen. ,,An deiner Stelle würde ich sitzen bleiben" Ich guckte ihn vewirrt an,

 aber setzte mich wieder hin, da ich jetzt noch mehr angst habe vor ihn. jetzt weiß ich auch warum mein Körper so Angst gegenüber ihn spüre, weil er meine Mutter getötet hat. Er ist die ganze Zeit ernst und Macht hatte er genau so wie Mattheo.

,,Warum willst du das ich zu dir komme?" Er überschränkte seine Arme. Kurz war Stille bis er anfing zu reden. ,,Ich habe ein Deal" Ich holte tief luft und wieder aus. Was haben die denn immer mit Deals das nervt. Ich musste erst überlegen. Was will er denn haben was er nicht schon hat?

,,Was für ein Deal?" Er standt auf und steht neben mir mit verschränkten Armen. Ich rückte mit den Stuhl ungemerkt weiter weg. Aufeinmal grinst er. Was war das bitte für ein deal? ,,Du wirst deine Indentität wechseln und Mattheo kann dich nicht mehr finden und du bist frei"

Geschockt guckte ich zu ihn. Stimmt er kann auch meine Gedanken lesen. Weshalb weiß ich noch nicht nur bei Mattheo weiß ich das. ,,Was hast du davon?" Er grinste wieder. ,,Naja wirst du nicht so verstehen, aber dann hab ich was wichtiges im leben ihn genommen" Ich musste kurz nachdenken.

Ich checkte es. Er meinte mich! Aber warum hassen sie sich? ich guckte zu ihn. ,,Was ist zwischen euch passiert" statt zu grinsen guckte er wieder mit ein ernsten Blick. ,,Das bleibt ein Geheimnis" ,,Aber-" ohne das ich ausreden könnte packte er mein Arm das ich jetzt vor ihn standte.

 ,,Hör auf danach zu fragen verstanden??" Schreite er. Warum muss man das immer agressiv sagen und nicht einfach ruhiger? Ich bekam wieder paar Tränen und er bemerkte das. Er seufzte und schubst mich zurück zum Stuhl. ,,Heul jetzt nicht rum ich kann schlimmer werden"

 Ich wischte meine Tränen weg. Hat er nicht mal Gefühle? Denke nicht. Will nicht wissen wie er mit Frauen umgeht wenn er schon so zu mir ist. Er ging richtung Treppen aber blieb noch kurz stehen. ,,Der Deal geht bis Morgen entscheid dich" er wollte weiter gehen aber drehte sich noch einmal zu mir.

 ,,Oben rechts kannst du in das Zimmer schlafen und Bad ist da auch. Wenn du was brauchst frag meine Haushälterin. Sie ist meistens in der Küche oder unten in Waschraum. Bau keine Scheiße. Mein Haus meine Regeln." Er ging hoch. Ich musste erstmal alles klar kommen.

Erstens ich bin im Haus von Mörder meiner Mutter was das aller schlimmste ist und zweitens ich weiß nicht ob ich meine Indentität umbedingt wechseln möchte? Ich mein Mattheo könnte mich nicht mehr finden und ich bin endlich frei. Aber jetzt kommt das Negative. Was ist mit mein Bruder und meine beste Freundin Delia?

Ich könnte sie nie wieder sehen. Und mein Vater kann ich nie wieder sehen, obwohl ich ihn schon seit paar Monaten nicht mehr gesehen habe. Ich ging leise hoch und machte die Tür des Zimmers auf. Nicht schlecht. hier sah es gemütlich aus.

 Auch wenn alles dunkel geschlichen ist, was ich auch mag, siet einfach gemütlich aus. Ich bin so Kaputt von denn Tag. Ich legte mich auf den Bett. Auf ernst es ist wirklich gemütlich. Ich wollte eigentlich nicht mehr aufstehen und einfach schlafen, aber bemerkte selber wie ich stinke.

Ich muss duschen. Vieleicht hat Theodore auch klamotten hier in Zimmer? ich guckte mich um. Überhaupt keine Klamotten. Kein wunder. Welche frau würde freiwilig hier bleiben bei denn. Ich überlegt und mir kam eine Idee. Theodore meinte wenn ich etwas brauche muss ich zu der Haushältin.

Ich ging leise aus den Zimmer und guckte zuerst in die Küche. Niemand. Ich guckte weiter und suchte den Waschkeller. Ich sah eine Treppe nach unten und ging runter. Aber als ich unten ankam und die Tür öffnete bemerkte ich sofort das ich falsch bin.