42.Kapitel

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Ich nahm den süßen Hund aus der Kiste. Es war ein goldener Retriever, aber es war noch sehr jung. Anscheind war das ein Männchen. Wie soll ich denn nennen? Omg ich weiß es. ,,Ich nenn dich Rocky" ich knuffelte es. Ich guckte Mattheo an und er grinste. Ich gab den Hund delia gegeben und sie knuffelt auch mit den hund.

Ich ging zu Mattheo und umarmte ihn. ,,Danke das ist wirklich das beste Geschenk was ich bekommen habe" ,,Ich weiß eben was meine Ehefrau mag aber bekomme ich keine Belohnung dafür" Er ziehte ein Augenbraun hoch.

Ich hatte das Verlangen auch wenn delia und allesio neben uns war. Ich legte meine Arme um sein Nacken und küsste ihn. Nach den kuss grinste er. ,,geht doch" Ich lächelte. Als ich rüber schaute guckten mich beide fröhlich an. Waren sie nicht sauer?

Ich mein es war mattheo. Mattheo hat mein Bruder gequält. ,,y/n wir müssen uns verabschieden. Wir gehen wieder nach hogwarts" Ich guckte beide an. Ich will auch unbedingt da sein. Ich guckte Mattheo an und er versteht und ging raus. ,,leider kann ich nicht mit"

Mein Bruder kam zu mir. ,,Wissen wir, aber bitte pass auf dich auf und ich weiß das mattheo es auch tut obwohl ich überhaupt ihn nicht ausstehen kann, da er dich entführt hat, aber trotzdem hat er bewiesen das er alles für dich macht" mir kam eine Träne.

Das er das Akzeptiert hätte ich nicht gedacht. Wir umarmten uns. ,,Ich hab dich lieb bruderherz" ,,Ich dich auch schwesterherz" dann kam delia. Denn Hund hast sie runter gelassen. ,,Hoffentlich bist du glücklich und wünsche dir nur das beste. Werde dich vermissen"

Wir umarmten uns auch. ,,Ich dich auch" natürlich war ich überhaupt nicht glücklich. Im Gegenteil, aber ich will niemanden eine last sein und behalte es lieber für mich. Allesio nahm delias hand und sie waren weg. Es war so ruhig. Ich will doch einfach nach hogwarts und meine Zeit genießen.

Warum muss ich diejenige sein, die sowas durchmachen muss. Mir kamen die Tränen und ich blieb still stehen. Aufeinmal realisierte ich zwei Hände an meine Schulter. ,,Bitte weine nicht" Ich Kniffe meine Augen zu um das weinen aufzuhalten,aber es ging nicht.

Mattheo standte mittlerweile vor mir. ,,Mein Mädchen soll glücklich sein" ich guckte hoch zu ihn. ,,dann lass mich nach hogwarts" Plötzlich umarmte er mich. ,,Es geht nicht" Ich drückte mich mehr an seine brust und heulte mich aus. Das Leben ist unfair.

Es währe doch alles vorbei wenn dieser Theodore nicht mehr da währe. Ich ließ die umarmung los. Aus Trauer wurde Wut. Mattheo bemerkte es. ,,Was ist los?" ,,Ich will ihn umbringen" mattheo Augen erweitert. Ich will weiter normal leben wenn Theodore nicht mehr da ist.

Ich wollte gerade gehen als mattheo mein Handgelenk greifte. ,,Du bringst dich nicht in Gefahr. Du hast Angst vor ihn, nicht mal 10 min mit ihn kippst du bestimmt um" Ich guckte tief In die Augen von Mattheo.

Aus seine Augen bildet sich sorgen. ,,Ich sag das doch nur. Ich weiß ja nicht mal ob ich das hinbekomme" Er ließ mein Handgelenk los. Seine Augen verraten mir das er mir vertraut. Ich ging wieder zurück und nahm den Hund hoch. ,,Ich gehe raus im Garten mit ihm"

Mattheo nickte. ,,na rocky willst du Stöckchen spielen" draußen in Garten spielte ich mit ihm Stöckchen holen. Er wusste meine Wünsche, aber er kann nicht alles erfüllen. Mein größter Wunsch ist wieder nach hogwarts zu gehen und mit Freunden treffen und lernen und dann Auror lernen, wie delia mir es erzählt hat.

Dann kann ich endlich mutig gegen andere kämpfen und das Böse nach Askaban schicken. Langsam hat ich kein bock mehr und entschied mich auf die Couch im Garten zu setzen. Die Sonne strahlte schön. ,,Rocky komm her" Ich rufte ihn her und er kam direkt.

Ich entschied rein zu gehen und nahm rocky mit. In der Küche wollte ich eigentlich was essen aber sah dann die Zeitung. Ein Bild mit snape und der Schule. Es stand da, dass snape der Schulleiter ist und noch andere Lehrer dazu kamen. Was will voldemor von der Schule? Ich wollte mattheo fragen und rief sein ganzen namen im Haus aber keine Antwort.

Wo ist er denn? Kann er wenigsten nicht Bescheid sagen wenn er Arbeiten geht oder wenigsten weg geht? Vielleicht kann ich ja mal mit zu seiner Arbeit kommen. Ich mein mich interessiert das was er macht.

Ich wollte aus der Haustür als mich zwei seiner Bodyguard aufhielten. ,,wusste das es passiert, hab genau nach euch gesucht" beide guckten sich verwirrt an. ,,Aber sie müssen drinne bleiben Miss. Aufforderung vom Boss"

,,Ja genau um den geht es. Wisst ihr vielleicht wo er sich befindet und mich dahin fahren oder wenigsten sagen?" Beide guckten sich wieder verwirrt an. ,,Miss der Boss sollte eigentlich zuhause sein" jetzt war ich diejenige die verwirrt guckte. Komisch ihrgenwas war faul. ,,danke jungs"

ich ging wieder rein. Ihrgenwas stimmt doch hier nicht. ,,Ach vermisst du jemanden?" Ich drehte mein Kopf zu Seite. Theodore saß mit falsch herumden Stuhl da. Mein Atem war wieder zu schnell doch ich musste mich zusammenreißen. ,,Was willst du hier"

Er grinste nur. ,,Wenn mattheo bemerkt das du hier bist, wird es nicht gut enden für dich" Er lachte nur. Warum lachte er? Er standt auf und lief in meine Richtung. ,,Ich glaube es würde für ihn nicht gut enden oder ist schon passiert" Er grinste und kam näher.

Ich ging weiter nach hinten. Doch weiter kam ich nicht, da eine Wand kam. Jetzt war er nah. Ich schluckte ein klos herunter. Ich darf keine Angst zeigen. ,,w-was hast du gemacht?" Er grinste mehr. Aufeinmal hielte er eine Hand vor mir. Ich guckte verwirrt.

,,Dein Mattheo wird nix passieren, musst nur meine Hand annehmen" Ich guckte an. Soll ich ihn glauben? Aber ich hatte keine andere Wahl. Zittrik nahm ich seine Hand und in der nächsten Sekunde waren wir in ein Raum.

Ich sah mich um. Keine Möbel aber dafür viele ketten. Als ich vormir sah, sah ich mattheo. Er war gefesselt an ein Stuhl und seine Nase war blutig. Ich wollte zu ihn, doch mein Handgelenk wurde gepackt. ,,Hab nicht gesagt das du zu ihn darfst" ich zitterte am ganzen Körper. Theodore ließ mich los und wollte wieder zu mattheo doch direkt wurde ich mitgezogen.

Er ziehte mich zu Wand und fesselte mich an zwei ketten. Er guckte mich an. ,,Jetzt würde ich zuhören" Er ging zu mattheo und machte das panzertabe an sein Mund weg. ,,Lass sie frei, du wirst es bereuen" ,,Bereuen wirst du eher riddle" Mattheo grinste. ,,Ich hätte dich schon als Kind töten solln"

Mattheo bekam ein Schlag ins Gesicht. Blut spritze raus. Ich musste anfang zu weinen. ,,Ich hätte gewünscht wir wurden nie zusammen groß gezogen" Warte was? Doch mich interessierte es eigentlich wenig, da mir die Sorgen um Mattheo mehr Sorgen macht. ,,Was willst du von uns Theodore?"

Theodore fing an zu grinsen. ,,Naja sie" Er zeigte auf mich und kam auf mich zu . Er steckte eine sträne von mir hinter den ohr. Ich drehte mein Kopf zu Seite und kniff meine Augen zu. Er guckte mich an. Doch ich kniff immer noch meine Augen zu. Er nahm grob mein Kinn. ,,Ich will das du freiwillig zu mir kommst"

Ich guckte verwirrt. Er muss doch wissen das es nie passieren wird. ,,oh da währe ich mir da nicht so sicher süße" ,,Nenn sie nicht so" mattheo war wütend. Doch Theodore gefiel die Situation, da wo er in Macht Position steht und keiner was dagegen machen kann. Er griff fester an mein Kinn.

,,Du wirst leiden wenn Du nicht zu mir kommst" ich zitterte immer noch. ,,w-was meinst Du damit?" Er ließ mein Kinn los. ,,Ich zeigst dir. Imperio" Er ziehlte mit den Zauberstab auf Mattheo. Mattheo war plötzlich wie erstarrt. Theodore ging zu mattheo und fesselte ihn ab.

,,Steh auf" und Mattheo stande auf. Ich flüsterte. ,,der imperio fluch" Er sah mich an. ,,Genau also tut er alles was ich verlange. ,,w-was willst du damit erreichen?" Er grinste. ,,Ich lass euch nachhause" Ich guckte erschockt. Theodore kam zu mir und fesselte mich ab.

Diese fesseln hat mir echt wehgetan. Ich war wütend auf ihn aber auch gleichzeitig Angst. Ich ging wütend zu ihn. ,, Du Bastard mach den Fluch rü-" doch zuende könnte ich nicht reden. Er packte meine Haare das es wehtut und drückte mich an die Wand.

,,Da Mattheo dir keine Manieren oder Respekt beibringt, muss ich es eben machen" ich versuchte seine Hand wegzumachen und mir liefen die Tränen. ,,Du tust mir weh" Er kam zu mein Ohr. ,,Wenn du mich noch einmal mich beleidigt, hättest du dir gewünscht das du es nicht getan hättest"

Ich blieb still. Meine ganzen Körper spürte Angst. Er bemerkte es und strich mit ein Finger über meine Haut. ,,Angst von Personen ist machtvolle was man haben kann" Er ließ mich los.

Er nickte zu Mattheo und Mattheo kam zu mir. ,,Du wirst freiwillig zu mir kommen das verspreche ich dir" Ich sah noch das letzte Mal ihn grinsen. Bis mattheo mein Arm packte und uns zu Villa telepotierte. Warum hat er Mattheo verflucht er ist doch normal? Oder?

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