Ich versuchte zu Toilette zu rennen. Da aber die Menschen in weg waren war das schwierig. Ich sah das Mattheo mich verfolgte. Toll währe ich lieber schnell weggegangen. Ich schaffte es raus aus der Menge und rannte zu Toilette. Direkt da schließte ich mich in einer zu. Nach einer Zeit hörte ich garnicht.
Vielleicht dachte er ich bin rausgerannt oder so. Doch zufrüh gefreut die Tür ging auf. Ich hörte Schritte die kamen immer näher, ,,stupor" und meine Tür wurde aufgemacht. Scheiße. Mattheo war nicht so erfreut. Ich versuchte an ihn vorbei zu rennen doch ging nicht.
Er packte mein Arm und drückte mich an die Wand. ,,Was machst du hier??" Ich hatte aufjedenfall Angst aber gleichzeitig musste ich herausfinden wie ich aus der Lage wieder rauskomme. ,,ic-ich wollte nur kurz was trinken gehen und später wieder zurück sein"
Er lachte nur. ,,Mich kannst du nicht verarschen du bist abgehauen. Meine Bodyguard haben mir schon längst Kontaktiert." Fuck daran hab ich garnicht gedacht. ,,Was willst du machen hm? Ich bin hier ja und ich will doch auch nur ein freier Mensch sein und nicht die ganze zeit bei ein Arschloch wie bei dir zu sein"
Er packte mich am Hals. ,,Ich hab die gesagt was Passiert wenn du versuchst abzuhausen" Ich bekam schlecht luft und versuchte sein Griff zu lockern, aber keine chance. Er ließ mich dann aber auch mal los. Ich holte tief Luft ein. Was für ein Arsch. Ich guckte ihn böse an. ,,wag es ja mich einmal anzufassen" Er guckte ernst packte mein Arm. ,,mitkommen"
Ich währte mich. Keine chance er zerrte mich raus. Dachte erst wirklich raus aber nein ihrgenwo noch wo menschen waren. An ein Launcher. Denke mal VIP oder so. Er zerrte mich zu ein Tisch mit Couch wo ein anderer Mann mit Bodyguard waren. ,,setzt dich verstanden?" Befahl mir Mattheo was ich auch tat. Ich guckte trotzdem ihn böse an.
,,wer ist die Kleine?" Fragte der komischer Mann gegenüber. ,,hat ihn garnicht zu interessieren also Thema wechel haben wir jetzt ein Deal oder nicht? 100 kg Kokain gegen 100.000 Euro?" Der Mann überlegte und guckte seine Bodyguard erstmal an uns sprach mit den. ,,zaklyuchim sdelku?" Die Bodyguard nicken. Ich wusste direkt was die gesagt haben.
Die sind aufjedenfall Russen. Ich könnte versuchen mehr zu handeln da Es Russen war kannte ich mich aus. ,,YA by skazal 100 kg kokaina za 150 000 yevro, tak kak do sikh por nezakonno dostavlyat' i, konechno, idti vpered." Alle Köpfe drehten sich zu mir. ,,Ahh russin krasivyy" Mattheo war nicht sehr erfreut das ich einfach so redete. Aber sagte nix.
,, Also die kleine hat schlaues gesagt und natürlich währe das fair und ich würde genau so den Deal annehmen." Mattheo guckte zu mir. Mit ein provokanten Lächeln lächelte ich ihn an. Er merkte natürlich das es provokant war.
Er guckte zu den Mann wieder. Sie schütteln die Hände. ,,Schön mit ihn Geschäfte zu machen und Sie Simpatichnaya schön auch mit Ihnen ein Geschäft zu machen Spasibo" Ich schüttelte seine Hand. Mich wundert trotzdem warum Mattheo denn Deal annahm obwohl er garnicht wusste wovon ich rede.
Der Mann ging. Hab kurz vergessen das ich noch ein großen Problem hatte. ,,wir gehen" Er guckte mich immer noch sauer an. Scheiße Das wird nicht gut enden. Da ich aber nicht leicht aufgebe, rannte ich in die andere Richtung. Doch weit kam ich nicht, da Bodyguard von Mattheo da waren einer packte mich am Arm . ,,hey lass mich loss komm schon"
Wie ich es mir erdacht habe war Mattheo noch wütender. ,,Ich sag die mal was. Du kannst nicht mehr von mir abhauen. Du gehörst verdammt nochmal mir und wenn wir zuhause sind kannst du sehen was du davon hast." Mir kam wieder die Angst hoch. Wir ging außen von der Menschenmenge. Ich fand es komisch das niemand mir hilfte.
An der Bar entlang sah ich den Mann. Wir guckten uns an und er wusste etwas stimmt nicht. Doch bevor er reagieren könnte war ich schon im Auto. Ich versuchte drotzdem ohne Erfolg die Tür aufzumachen. ,,Verdammt nochmal lass mich raus ich will nicht zurück" Ich hatte Tränen in den Augen. Ich war so kurz davor endlich draußen zu sein.
Und jetzt saß ich neben mattheo im Auto. Mattheo sagte garnichts. Nach paar Minuten fahrt gab ich auf und meine Tränen könnte ich nicht zurück halten. Ich spürte aufeinmal eine Hand auf mein Oberschenkel. ,,Lass das" ich drehte mein Kopf zu Seite. Doch mein Kinn wurde wieder gepackt und musste ihn ansehen. Er wischte mir meine Tränen weg.
,,Ich darf machen was ich will und hättest du einfach auf mich gehört währen wir nicht in dieser Lage" mir kamen Tränen immer mehr. ,,dann währe ich aber immer noch bei dir und genau das will ich nicht" Er ließ mein Kinn los. Wir fuhren noch bisschen bis wir ihrgenwo anhielten. Ich guckte raus.
Natoll eine Villa die doppelt gesichert ist. Ich hatte wirkliche Angst was jetzt Passierte. Mattheo stieg aus. Ich bewegte mich kein Stück. Soll er mich doch zwingen ich mach nix freiwilliges. Er machte die Tür auf. ,,rauskommen"
Ich guckte ihn an. ,,nein". ,,Ich hatte gerade ehrlich gedacht das ich Mitleid mit dir habe aber hab meine Meinung geändert." Er packte mich am Arm und zerrte mich zum Haus. Wir gingen eine Treppe runter wo echt dunkel war.
Da war eine Tür und mein Bauchgefühl war garnicht gut. Angekommen sah ich die zwei Bodyguard am Stuhl gefesselt. Omg Was hat er vor? ,,Das werde ich dir gleich zeigen. Die zwei haben nicht verhindert das du abhaust das heißt es wird nicht gut enden für die beiden"
Ich wollte garnicht ansehen. Ich wollte einfach nur raus, doch mattheo hilte mich so fest das er hinter mir stand und sein ein Arm um mein Hals ist. ,,Ich zeig dir was am schlimmsten ist als so ein todesfluch" Er holte eine Waffe raus. ,,bitte Mattheo mach das nicht es war meine Schuld."
Er lachte nur. ,,mir egal" Er zielte mit der Waffe hin und her zu den beiden. Er flüstert in mein Ohr. ,,Wenn soll ich zuerst abknalln hm?" Er grinste. ,,Am besten niemanden Arschloch" direkt kam ein Schuss und traff ein Bodyguard. Ich schrie doch mattheo hielte mein Mund zu. Ich könnte kaum stehen.
Und der zweiter Schuss fiel. Entgültig war meine Kraft weg und viel auf den Boden und heulte. Wie könnte er nur? Mattheo ging in die hocke. Er nahm mein kinn. Ich sah in seine Augen. Keine reue war zu sehen. ,,Weißt du das ist deine Schuld das sie Tod sind. Hättest du nicht versucht abzuhausen währen die noch am leben"
Er gibt mir jetzt wirklich die Schuld sein ernst? ,,und deine beide zittern nicht war also hab ich getan was ich auch gesagt habe" Er hat recht. Meine Beine zitterte nur weil ich sowas gesehen habe. ,,Du bist ein Mörder und ein verdammter Arschloch" Er grinste nur und stehlte sich wieder hin.
Würde ich ja auch gerne ging aber nicht. Hatte überhaupt keine Kraft mehr. ,,Antonio, Maurice bring sie zu ihr zimmer wo sie auch erstmal bleibt" Die zwei hebten mich hoch. Direkt in den Zimmer angekommen wurde es abgeschlossen.
,,Verdammt" ich saß auf den Boden. Warum warum ermordet er menschen? Ich heulte so stark das ich Kopfschmerzen bekam. Am bettkante lehnte ich mich an. ,,Ich will doch einfach nur zu meinen Freunden" Ich schlief nach einiger Zeit auf den Boden ein.
Mattheo
Oben angekommen machte ich mir essen. Ich hatte am Anfang im Auto wirklich Mitleid mit ihr gehabt aber sie macht immer weiter. Ob ich schlimm zu ihr war aufjedenfall das wusste ich selber, aber was soll ich sonst tun? Ich versuchte alles das sie sich wohlfühlt trotzdem will sie nicht hier sein.
Wo sie abgehauen ist, war das echt schwer für mich weil ich wusste das ich eine Schwäche bei y/n habe aber y/n es nicht erfahren darf. Warum wohl will ich sie heiraten. Ihrgenwas hat sie was meine Interessen weckt auch schon davor.
Ich ging hoch um nach ihr zu gucken. Und da lag sie am Boden verheult. Auch wenn sie es nicht weiß, aber die Frau will ich für immer bei mir haben, aber das versteht die nicht. Ich nahm sie hoch und legte sie auf den Bett. Ich deckte sie zu.
Sie war so ein freches Mädchen aber auch ein wunderschönes. Währe sie nicht so würde ich sie anders behandeln. Sie könnte alles haben. Die einzigte Sache ist das sie bei mir bleibt und nicht abhaut. Mehr verlange ich doch garnicht. Ich gab ihr noch ein Kuss auf die Stirn und ging raus.
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Verführen In Gedanken
Teen FictionBand 1 von Verführen in Gedanken ____________________________________________Es geht um ein Mädchen namens y/n. Sie ist umgezogen nach New orleans und am ersten Schultag wird sie jemand kennenlernen, die ihr ganzes Leben verändert und der zwischen z...