Ich sitze bestimmt schon Stunden. Das schreien hab ich schon längst aufgegeben, da mein Hals trocken ist. Ich wurde langsam müde. Aber als ob ich jetzt wirklich auf den Stuhl einschlafe. Doch meine Augen fielen fast zu, bis ich bemerkte das die Tür aufging.
Ich wurde abgefesselt. Doch mein Kinn wurde gepackt und musste zu der Person sehen. ,,Nicht schlafen, jetzt kommt das spannende." Ich sah sein grinsen. Theodore. Ich bekam wieder diese Gänsehaut zu spüren.Er packte mich am Arm und ziehte mich mit. Ich war wütend da er einfach mich hinterher zieht.
,,Spinnst du lass mich los" aufeinmal stoppte er und dreht sich zu mir um. Er kam ganz nah. ,,Ich würde dir raten dein Mundwerk gegen Voldemor zu schließen, den der kennt keine Gnade." Ich schluckte. Ob ich angst vor voldemor hatte nein, aber aus ihrgenein Grund vor Theodore.
Er ziehte mich wieder mit. Ich kenne doch das Haus. Omg das ist das Haus von Draco und seine Familie. Angekommen sind wir in ein Raum, dass ich noch garnicht kannte. Paar Gemälde und Fenster hatte es, aber sonst garnichts.
Ich realisierte erst, wer alles in Raum ist. Bellatrix Lestrange und warte mal Draco. Als er mich sah erschreckte er sich selber. Denke mal er hat gedacht, dass Mattheo mich beschützt hätte. Er guckte mich mitleidig an.
In Gegenteil zu den anderen. Sie waren anscheind froh das ich hier bin. ,,Gut da sie ja da ist können wir anfangen" Ich drehte mein Kopf zu Seite und da stand voldemor. Was für ein hässlicher Gestalt. Ich würde am besten direkt in seine fresse sagen.
Einer seine Anhänger überreichte voldemor die Kette. Woher wissen die überhaupt wie die aufgeht? Theodore hilte mich immer noch fest, was ich aber komplett ausblende. Stattdessen kam voldemor zu mir. ,,Hol deine Mutter" verwirrt guckte ich zu ihn.
,,Ich weiß nicht wie das geht" Er wurde wütend. ,,Du kleine Göre wie kannst du mir nicht die Wahrheit erzählen" Er wollte schon denn Zauberstab rausholen, als die Tür aufging. ,,Lass sie gehen Vater" Mattheo. Jetzt richtet Voldemor sein Zauberstab zu Mattheo.
,,denkst du wirklich, du kannst mich aufhalten mit zwei freunde Sohn. Da musst du schon mehr drauf haben." Mattheo zielte jetzt auch auf sein Vater. ,,Ich glaube du kennst mich nicht so gut, denn eine Sache die du mir gelehrt hast, hab immer Anhänger die dich unterstützen."
Aufeinmal telepotieren sich die ganze Bodyguard von Mattheo und kämpften gegeneinander. Theodore hilte mich immer noch fest, doch mit ein Tritt in seine endfindliche Stelle fiel auf den Boden. Ich sah Mattheo der kämpfte, aber ich sah auch Voldemor der meine Kette hatte. Es war die einzigste Chance.
Ich muss mein Mut nähmen die Kette zu holen. Ich nahm das Zauberstab von Theodore und lief zu Voldemor. Er sah mich und zielte auf mich. ,,Du denkst auch du kannst alleine mit mir kämpfen." Ich grinste nur ,,Stupor" Er flog nach hinten. Wusste garnicht, dass es so einfach währe.
Ich nahm die Kette und wollte zu den anderen bis ich am Arm gezogen wurde. ,,Du kannst mir nicht entkommen" und telepotiert uns in anderen Raum. Ich währte mich aus seine Griff und zielte mein Zauberstab zu Theodore. Er hatte die Kette. Ich wollte zu ihn und meine Kette holen.
,,stupor" ich wurde zu der Wand geschleudert. Mir tat alles weh, doch ich brauche diese Kette. Ich spürte aufeinmal eine Person vor mir. Theodore stand vor mir und grinste. ,,Ich geb dir die Chance weiter zu kämpfen wenn du willst" Er legte ein anderen Zauberstab zu mir.
Ich holte es mir schnell und standt langsam auf. Was grinst er denn so blöd? Ich ziehlte zu ihn. Ich könnte jetzt und hier töten nur um diese Kette zu bekommen. Doch aufeinmal standt er hinter mir. Er flüsterte in mein Ohr. ,,Hast wohl den Mut nicht dazu oder ist es die Angst vor mir?"
Ich spürte sein grinsen. Ja ich hatte aus ihrgenein Grund Angst vor ihn. Mir kam eine Träne und ich zitterte leicht. Ich war das nicht, der Körper verursacht das wegen Theodore. Theodore stande wieder da wo er vorher standt.
,,Komm schon y/n oder bist du zu schwach? Beweis denn Leuten das du auch was kannst" Ich muss meine Angst überwinden. Ich kann nicht wieder von jemand angst haben wie bei Mattheo und alles mir sagen lassen. Ich wischte meine Tränen weg und guckte wütend zu ihn.
,,Ich beweise niemanden was ich kann. Ich beweis mich selber das ich mutig bin die gegenüberzu stellen" Ich zielte auf den Tisch neben ihn. ,,bombada" und der Tisch explodierte in einzelteile. Theodore ließ die Kette fallen. Da alles verraucht war, schnappte ich mir die Kette.
Als ich die nahm, öffnete sich die Kette und ein Stein kam heraus. Nach Sekunden kam blaue funken heraus und baute ein Schutzschild über mich. ,,Mein Kind" Ich guckte zu Seite. Omg ist das meine Mutter?
Ich lief schnell zu ihr und umarmten uns. ,,Mutter bist du das?" ,,Ja mein Kind. Du warst sehr mutig deswegen hast du die Kette Aufbekommen. Es tut mir so leid, dass du das erst jetzt alles erfahren hast. Hoffentlich ist Mattheo nett zu dir." Ich lachte kurz und mir kam die Tränen.
,,Naja der Anfang war schwer aber denke mal wir bekommen das hin"
,,Dann hab ich eine gute Wahl getroffen. Ich bin stolz auf dich und auf dein Bruder, was du in dieser kurze Zeit alles erlebt hast und damit gut zurecht kommst und dein Bruder alles für dich tut."Natürlich war das keine gute Wahl von ihr wegen Mattheo. Ich mein er ist toll, aber ich weiß nicht ob es wirklich klappt. Ich mein nett war er jetzt nicht so ganz. Was ist eigentlich wegen voldemor und den Anhänger?
,,hey über was denkst du?" Ich guckte wieder zu ihr. ,,Was ist mit Voldemor und seine Anhänger?" sie lächelte mich kurz an. ,,Alles hat ein Schicksal meine Liebe und das wird Harry Potter schaffen. Ich weiß es. Bringt euch einfach in Sicherheit oke?"
Wir umarmten uns nochmal, bis langsam sie sich auflöst. ,,Bitte Mutter ich vermiss dich. Ich will dich nicht verlieren" mir kamen wieder die Tränen. Sie nahm mein Gesicht in die Hände. ,,Ich bin immer da nur in deinen Herzen bleib stark mein Kind"
Sie löste sich komplett auf und die Schutzschild auch. Jetzt war es nur noch still, bis ich ein rütteln vor mir spürte. Ich sah in die Augen. Es war Mattheo. Ich realisierte und umarmte ihn. Er erwidert es. ,,Mattheo" ,,y/n"
Er drückte mein Kopf zu seine Brust. Mir war das egal wer das war, was er getan hat. Ich brauche ihn gerade wirklich. Ich heulte mich aus. ,,komm wir verschwinden." Er nahm mich ihn Hochzeitstill hoch und telepotiert sich zu ihn. Er legte mich zu sein Bett. Er deckte mich zu.
,,Ich schwöre dir y/n ich lass dich nie wieder alleine" Ich war verheult. Ich mein habe kurz wieder meine Mutter gesehen und jetzt ist sie wieder weg. ,,Mach dir bitte kein Gedanken über deine Mutter kleine" Er gab mir ein stirn Kuss. ,,Deine Freundin und Bruder kommen gleich"
Er ging. Er war fürsorglich aber warum erst jetzt? Warum war er am Anfang ein Arschloch und hat mich behandelt als währe ich dumm? Die Tür ging wieder auf. Ich erhob mich langsam. Ich sah delia und allesio. Ich umarmte delia zuerst.
,,Zumglück geht es dir gut, sonst währe Mattheo ein Kopf kürzer." Ich musste leicht lachen. Dann umarmten ich und mein Bruder sich. ,,Währe dir was schlimmes passiert hätte ich mir die schuld gegeben, da ich nicht für dich da war."
Ich guckte zu ihn in die Augen. ,,hey bruderherz. Bitte gib dir nicht die Schuld. Ich kann selber auf mich aufpassen oke?" ,,Hast du Mutter gesehen?" ,,Ja sie sagt, sie währe stolz auf uns zwei" ein kleines Lächeln bildet sich auf allesios Gesicht. ,,ruh dich aus schwesterherz wir kommen morgen"
Ich nickte und legte mich hin. Sie gehten. Es war schon dunkel und da ich eh Kopfschmerzen vom ganzen Tag hatte, währe es wirklich eine gute Idee schlafen zu gehen. Es dauerte bis ich einschlief.
,,Denkst du wirklich du kannst mich aufhalten. Nur weil voldemor dich aufgegeben hat, werde ich das nie tun. Ich bin dein größter Alptraum y/n und das weißt du, denn so eine Angst hast du noch nie gespürt"
Plötzlich wurde ich wach. Ich schwitzte und bekam Panik. Doch ich spürte aufeinmal eine Hand am Rücken. ,,Ich bin doch da. Ich werde dich niewiedr alleine lassen versprochen kleine"
Ich flüsterte leise. ,,Theodore"
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Verführen In Gedanken
Novela JuvenilBand 1 von Verführen in Gedanken ____________________________________________Es geht um ein Mädchen namens y/n. Sie ist umgezogen nach New orleans und am ersten Schultag wird sie jemand kennenlernen, die ihr ganzes Leben verändert und der zwischen z...