Verführen In Gedanken

37. Kapitel

,,Sie wollen herausfinden wie Sie es geschafft hatte ein gegen Zauber gegen den Todeszauber zu machen" Warte was? Wie hat das meine Mutter hinbekommen? Er bemerkte meine Verwirrung. ,,Aber wie wollen sie ein Druckmittel gegen sie machen, wenn sie nicht mehr lebt?"

,,Sie wollen die Kette nehmen um den Stein der Auferstehung um deine Mutter kurz in leben zurufen und so ein Druckmittel gegen sie zu machen, das sie das Geheimnis von Gegenzauber sagt" Deswegen alles um nur so ein gegenzauber zu können. Ich standt auf. Ich guckte zu Mattheo.

,,Woher weißt du das alles Mattheo"

Ich wartete auf seine Reaktion. Er zögert. Ich mein ich weiß das er mich geheiratet hat wegen diesen komischen Schwur aber das entführen?? ,,y/n ich musste so tun, ob ich dazugehöre und denen dabei unterstützte, aber in Wahrheit wollte ich dich nur beschützen, sonst wärst du immer noch da"

Er standt jetzt auch. ,,Ach und da war die beste Lösung mich zu entführen?"
Er lachte nur. ,,Du verstehst es nicht. Ich wollte Dich beschützen aber das ist nicht der einzige Grund" verwirrt guckte ich ihn an. ,,Was für ein anderen Grund?" Er sagte nix. Ich war wütend. Was verschweigt er mir??

Ich kam sauer auf ihn zu und schrie ihn an. ,,sag mir den beschissene Grund Mattheo" doch direckt Packte er meine beide Arme und schrie. ,,Vedammt du machst mich verrückt Moye serdtse . Jeden verfickten Tag muss ich an dich denken"

Geschockt und still blieb ich stehen. Wir hatten augenkontakt und er ließ mich los und verschwand durch die Tür. Und guckte ihn hinterher. Er verdrückt seine Gefühle offenbar. Omg Mattheo spielt mir nix vor. Er meinte es ernst. Geschockt setzte ich mich auf den Bett und vergrub mich in mein Händen.

Was bin ich für ein idiot. Das Problem ist ich fühl genau das gleiche wie er. Ich standt schnell auf um in mein Zimmer zu gehen. Ich legte mich aufs Bett. Was ist wenn ich ihn sage das ich genau das gleiche fühle? Ich will ja nix mit ihn zutun haben aber er geht mir nicht aus den Kopf und immer wieder will ich in seine Nähe.

Doch mein inneres fühlt sich wohl. Aber das darf nicht so sein. Ich mein er hat zuviel scheiße gebaut, was ich nicht verzeihen kann. Er hat Leute umgebracht. Ich beschloss hoch zu Astronomieturm zu gehen um mich zu beruhigen oder eher gesagt eine zu rauchen. Es war schon dunkel. Hab ich echt solang nachgedacht?

Doch das Nachdenken hörte nicht auf. Als ich oben war genoss ich die Aussicht und stützte mich an den Geländer. Leider war mein Kopf zu voll mit Dingen oder eher gesagt mit einer Person. Mattheo. Ich machte mir eine Kippe an, bis ich ein Geräusch hinterher hörte. Ich drehte mich um. Ich erkannte nix, doch nach der Zeit erkannte ich Personen in Schatten.

Ich wusste wer sie sind und mir machen sie keine Angst. Ich holte mein Zauberstab raus. ,,Ich weiß wer ihr seit und ihr die Kette und mich für Druckmittel wollt aber so leicht bekommt ihr es nicht Arschlöcher" Ein ertöntes Lachen kam vom Schatten und trat im Licht. Ich traute meine Augen nicht. ,,Voldemor"

Ob ich Angst hatte aufjedenfall. Ob ich es zeige keinesfalls. ,,Hast du nicht besseres zu tun Harry Potter zu töten als dieses Kindergarten?"  Ich grinste. Er sah schlimm aus. Ich mein hab ihn nur einmal in der Zeitung gesehen, wo er Harry Potter in Mysterium angegriffen hat. ,,Ich würde nicht so ein Mundwerk haben weißt du eigentlich wem du vor dir stehen hast?"

Ich grinste mehr. Ich wusste er könnte mich jede Sekunde umbringen, aber was haben sie davon wenn sie mich für ein Druckmittel brauchen. Ich ging trotzdem bisschen in Kampf Position mit Zauberstab. ,,Natürlich weiß ich das , ein hässlicher Mann ohne Nase. "

Mein grinsen ging nicht weg. Ich liebte es Leute zu provozieren auch wenn mein Leben am Spiel ist. Er murmelte ein Zauberspruch. Oh shit. Ich wusste nicht wie man abwehrt, so das ich automatisch meine Hände vor Gesicht hilte. Doch nach Sekunden spürte ich nix. Ich machte meine Augen auf und spürte hinterher eine Nähe.

Mattheo. Er hatt den Zauber abgewehrt. Ich spürte ein hauchen an mein Ohr. ,,Bist ziehmlich mutig gegenüber meines Vater, finde ich gut" ich bemerkte sein grinsen . Wie hat er das alles mitbekommen? ,,Mattheo mein Sohn. Ich glaube du seht auf der falschen Seite"

Mattheo

Natürlich denkt er das. Seit Jahren spiel ich ihn das vor. Er denkt er währe ein Vorbild aber niemals ist er das. Wegen ihn bin ich so kaltlos. Wegen ihn kenne ich die unverzeichliche Flüche seit ich jung bin. Wegen ihn hab ich y/n Mutter getötet, da ich gedacht habe, da es so mein Vater wollte.

Natürlich hab ich y/n Was falsches gesagt, aber die Wahrheit sag ich ihr noch. ,,Nein du siehst richtig Vater. Ich beschützen y/n" Mein Vater lachte. Er fands lustig. Typisch. ,,Komm zu mir und wir haben zusammen eine Macht ich bin dein Vater" okay ich habe mich extrem zurückgehalten aber jetzt mach ich gegenüber mein Vater mein Mund auf.

,,Du nennst dich mein Vater?? Wegen dir musste ich y/n Mutter töten, da es du verlangt hast. Verdammt nochmal ich war fucking 5 Jahre alt. Ein Vater würde das niemals machen"

Meine Wut bekam ich nicht unterkontolle, aber versuchte es bei y/n zu beruhigen und hilte ihre Taille fest. Ihre Nähe beruhigte mich. Trotzdem guckte ich wütend zu mein Vater, aber er grinste nur. ,,Wenn das so ist, bist du nicht mehr mein Sohn. Greift die an und holt mir y/n" war ja klar die Macht war wichtiger für ihn als mich. Ich brauch eh nicht mehr seine Aufmerksamkeit oder Liebe.

Y/n

Mattheo zerrte mich nach hinten zu ihn und wehrte die Angriffe ab. Er packte mein Arm und in der nächten Sekunde waren wir in der großen Halle. Da es spät abend war, war niemand da. Mattheo war verletzt, deswegen ist er so kalt zu jeden. Deswegen ist er so, weil er nie Aufmerksamkeit oder Liebe von sein Vater bekommen hat.

,,Ich brauch kein Mitleid von dir. Ich habe es seit Jahren abgeschlossen" Er standt vor mir. Ach ja meine Gedanken. Ich flüsterte. ,,was machen wir jetzt?" Er sagte nix aber streckte sein Arm aus und drückte mit den Zauberstab auf den dunkel Mal. ,,Ich rufe meine Bodyguard" doch keine kamen.

,,Dieser verfluchter dumbeldore. Er hat kein zulass für die anderen gemacht" Ich war verwirrt. ,,wie kam dann die anderen rein?" Er überlegte ,,Malfoy" Warte was hat Malfoy damit zu tun? Er packte mich am Arm und zerrte mich mit. ,,mattheo kannst du mir es bitte erklären" Er blieb trotzdem nicht stehen.

Ich zeigs dir. Auf den Flur bemerkten wir eine Person. Schnell versteckten wir uns hinter einer Ecke. Es war Professor Snape. Was macht er hier in Dunkeln ,,wir verfolgen ihn" mein Kopf war extrem verwirrt.

Wir schleichen uns hinter ihn her, bis wir an einer Treppe hoch ging. Der Astronomieturm. Snape war unter drunter, wo man alles unten sehen kann. Doch das Snape nix mitbekommt versteckten wir uns hinter Kisten, da alles voll stand. In dunkel erkannten wir Harry Potter.

Was macht er hier? Ich mein ich hab die letzten Tage auch nicht einmal Harry, hermine oder ron gesehen. Nicht mal am Tisch. Harry drehte sich um und sagte nix. Snape zeigte mit den Mund das er bitte leise sein soll. Und snape ging wieder hoch.

Wir sahen nach oben. Da stand dumbeldore und gegenüber Draco mit
Zauberstab. Er zeigte auf sein Arm dumbledor sein dunkle Mal von Voldemor. Er war auch ein todesser. Ich guckte überrascht zu Mattheo aber er guckte normal. Ich glaub das wusste er schon lange.Wir hörten noch andere. Doch ich hörte zu was draco zu dumbeldore sagte.

,,Ich will ihre Hilfe nicht. Wollen sie es nicht verstehen?? Ich hab keine Wahl. Ich muss sie töten, sonst tötet er mich."

Die letzten Worte flüsterte er traurig. Er musst das alles tun, weil sein Vater lusius ein todesser ist. Doch aufeinmal war noch bellatrix Lestrange, Professor Snape und andere hinter draco. Bellatrix Lestrange sagte ganze zeit zu draco er soll es tun, aber snape stand in weg und guckte zielte zu dumbledor.

,,Severus" hörte ich nur dumbledor sagen, bis Snape ,,Avada kedavra" sagt und dumbledor fiel runter von Astronomieturm. Ich wollte aufschreien, aber mattheo hielte mein Mund zu, das es keiner hört und umarmte mich. Ich heulte mich leise aus. Warum tut snape sowas.

,,bitte y/n sei ruhig, sonst sind wir die nächsten"