46. Kapitel

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Nach den Duschen ging ich runter. Theodore saß am essentisch. Ich war mir immer noch nicht sicher, aber vlt ist das keine schlechte Idee. Doch bevor ich meine indendität wechsel, möchte ich aufjedenfall mein Vater sehen. Also ihn erklären aber auch nicht jede Details. Ich muss sagen das ich meine indetität Wechsel, wegen voldemor.

Weil wenn er von Mattheo hört ist es nicht gut. Ich setzte mich gegenüber von Theodore. Neben mir saß Dennis. Er guckte zu Dennis.,, Geh bitte hoch, ich muss mit ihr alleine reden'' er wollte aufstehen, doch ich wollte nicht alleine mit Theodore sein.

,,Er darf hier bleiben er weiß alles" beide guckten mich an.,, Woher weiß er das? " ich guckte zu Dennis.,, wir sind uns gestern nacht begegnet" Theodore guckte uns an und ziehte ein Augenbrauen hoch.,, Interessant, aber jetzt anderes Thema nimmst du den Deal an oder nicht? "

Ich schwieg. Ich will das umbedingt aber irgendwas hindert es mich. Doch ich denke mal das ist eine gute Idee.,, Ja ich nehme ihn an'' Theodore nickte. Doch ich musste noch was dazu sagen.,, unter eine bedingung"

Ich guckte ihn tief in die Augen und er tat es selber.,, und die wäre?'' Ich lehnte mich zurück.,, Du lässt Mattheo absofort in Ruhe und mein Hund holen wir auch da raus und bevor wir das starten will ich mein Vater sehen''

Er zuckte ein Augenbrauen hoch,, Das sind drei Bedingungen" doch bevor ich was sagen wollte spricht Dennis rein.,,Tu was sie verlangt und ich erledige alles mit ihr" jetzt guckte er zu Dennis. Theodore war am überlegen aber nickte dann.

,, Dann muss ich mich um nix kümmern außer die Papiere das geht klar und Dennis sie hat ein großen Mundwerk lass dir nicht alles sage" wir standen auf. Was hat er gerade gesagt. Doch bevor ich was sagen könnte und zu ihn gehen könnte, hielte mich Dennis an die Schulter.

Er drehte mich auf die andere Seite und lief mit mir davon.,, lass das sonst wird der Deal nix mehr" er hatte recht, aber trotzdem nur weil er denkt er wäre der Boss, muss er mich nicht gleich beleidigen.

Jetzt standen wir im Wohnzimmer. Was kommt jetzt? Ich drehte mich zu Dennis.,, zu aller erst dein Vater wenn es für dich oke ist" ich nickte.,, Okay dann teleportiere uns dahin" ich bemerkte erst spät was er meinte. Mit ein fragwürdigen Blick guckte ich ihn an.

,, Sag mir jetzt nicht du kannst das nicht" ich schüttelte mein Kopf.,, Ich weiß erst sein paar Monaten das ich überhaupt Zaubern kann" Dennis holte tief Luft ein und aus.,, gut dann muss ich es dir beibringen",, warum kannst du uns nicht hin telepotieren? "
,, Naja ich kann mich nur dahin teleportieren wenn ich weiß wo oder wie das aussieht" stimmt macht sinn.,, Ist eigentlich ganz einfach du musst dich konzentrieren. Zu aller erst Augen zu." ich schließte meine Augen.

,, und jetzt konzentriere dich auf den Ort wo du hin willst" ich musste an das Zuhause denken was ich auch musste. Doch irgendwie klappt das nicht.,, Balt kommt so ein Druck und du musst sogesagt wie da rein stehen, aber davor meine Hand nehmen das ich mit dir komme"

Nach Minuten spürte ich ein Krippeln
Doch dann kam das Gefühl. Jetzt weiß ich was er meinte. Ich nahm schnell seine Hand. Doch es passierte nix. Hab ich das doch nicht geschäft.,, Du kannst deine Augen wieder öffnen"

Ich machte meine Augen auf. Es hat geklappt wir standen vor mein Haus. Wow nix geändert. Dennis lächelte mich an. Er wusste das ich nervös war. Nach einer Zeit lief ich mit ihn zu Tür. In meine Heimat war schon dunkel, wegen der Zeitumstellung.

Ich klingelte. Es dauerte bis die Tür aufgemacht worden ist. Ich sah direkt in die Augen von mein Vater.,, y/n" Ich lächelte und umarmte ihn. Er erwidert die Umarmung. Seit den Streit hab ich ihn nicht mehr gesehen und das tut mir weh.

,, Kommt erstmal rein" Wir gingen rein. Ich bemerkte schon das mein Vater Dennis gesichtet hat und natürlich fragen hatte. Wir gingen in die Küche.,, Setzt euch" wir setzten uns hin. Keiner sagte was also müsste ich was sagen.

,, Vater das ist Dennis ein Freund von mir" Mein Vater guckte zu Dennis und schüttelt seine Hand.,, Aha sehr erfreut siehst sehr jung aus",, Ja bin 14 Jahre alt ist aber lange Geschichte"

Mein Vater fragte ihn nicht weiter, aber irgendwas war komisch an ihn. Sonst war er immer lieb wenn ich jemand mitbrachte.,, Was ist los. Du meldest dich seit Wochen nicht mehr und dann kommst du her"

Mein Vater wusste das etwas nicht stimmt, doch ich könnte ihn nur die Hälfte der Geschichte erzählen. Irgendwann kommt die Zeit wo ich ihn alles erzähle.,, Du weißt ja ich bin nach Hogwarts gekommen, da mir alles erzählt wurde und nach einer Zeit hatte ich paar probleme"

,, erstmal tut mir leid das ich dir nie was gesagt habe und zweitens was für ein Problem" ich kürzeste es ab.,, Ich hab von Dumbledore eine Kette bekommen und von McGonagall das Tagebuch von Mutter und nach einer Zeit hab ich heraus gefunden das in der Kette Stein der Auferstehung drinnen ist"

Mein Vater guckte mich mit ein fragwürdigen Blick an. Muggel ebenhalb obwohl ich mein ganzen Leben lang auch als Muggel gelebt habe.,, Der Stein der Auferstehung wollte jeder haben und das auch Voldemor" mein Vater guckte erschrocken.

Anschein weiß er wer voldemor ist. Denke mal Mutter hat ihn alles erzählt.,, Also wollten sie mich für ein Druckmittel, da Mutter kurz mit den Stein wieder aufersteht für kurze Zeit und das Geheimnis gegen das Gegenzauber von Avada kedava"

,, hatten sie dich auch gehabt? " ich nickte. Aufeinmal stand er wütend auf.,, wer auch immer meine Tochter entführt der soll Schläge bekommen" Süß von ihn. Ihrgenwie musste ich an Mattheo denken. Ich sprich leise.

,, Ich hab Mutter gesehen" schlagartig guckte Mein Vater zu mir und setzt sich wieder hin.,, Wi-wie geht es ihr? " Ich lächelte. Mein Vater bekam paar Tränen in den Augen. Er liebt meine Mutter so sehr.,, Ihr geht es gut. Sie ist stolz auf uns beide Kinder und dich natürlich"

Sogar ich bekam jetzt Tränen in die Augen, doch ich wischte sie schnell ab.,, wie vernünftig ist dein Bruder? " ich musste lachen.,, Er versucht immer für mich da zu sein und mich zu beschützen." Mein Vater lächelte,, Mein Sohn" ich stand auf und umarmte ihn.

Nach paar Minuten liess ich ihn los, doch jetzt kommt die Zeit der Wahrheit warum ich überhaupt hergekommen bin.,, Wir werden erstmal kein Kontakt haben" Mein Vater guckte mich mit ein besorgten Blick an,, Wieso"

,, Länge Geschichte irgendwann erzähle ich dir alles" er nickte und begleitet uns zu Tür.,, Ich bin stolz auf dich und werde dir Vertrauen" ich lächelte und umarmte ihn kurz. Nach der umarmen verabschiedeten wir uns. Die Tür war zu und Dennis und ich liefen, bis ich Kopfschmerzen nach paar Minuten bekam.

Ich blieb kurz stehen und drückte meine Hand auf den Kopf.,, y/n alles oke? ",, Ich hab kopfschmerzen'' doch augeinmal hörte ich nix mehr nur noch Stille.,, Na schön wieder dich zu sehen" Mattheo stand vor mir. Doch ich bemerkte das es nur in mein Kopf stattfindet.

,, Hör auf Mattheo du bist nicht echt" er grinste und kam näher.,, Und trotzdem hast du mich in deinen Kopf reingelassen" Ich hielte mein Kopf fest und machte meine Augen zu.,,Versuch weiter es wird nicht klappen du wirst es nie schaffen"

Ich hatte richtige Kopfschmerzen. Er muss raus aus mein Kopf. Ich konzentrierte mich nicht mehr auf Mattheo und konzentrierte mich nur drauf, das er aus mein Kopf verschwindet.,, So leicht ist es nicht" ich hörte ihn lachen und dadurch wurde ich wütend.

,, geh raus aus mein KOPF" aufeinmal bekam ich sogesagt wie ein Stich in mein Kopf. Ich hatte keine Kopfschmerzen und öffnete meine Augen. Vor mir stande ein besorgter Dennis. Ich wollte was sagen doch mir wurde schwarz vor Augen und ich kippte um.

Nach einer Zeit machte ich meine Augen auf und es war ziemlich hell. Das letzte was ich mich erinnert könnte das ich es geschafft habe Mattheo aus mein Kopf raus zu schmeißen und mich kurz vor den fallen mich auffängt wahrscheinlich Dennis.

An den Licht bin ich langsam drangewöhnt und machte meine Augen auf. Neben mir saß Dennis mit den Stuhl. Ich bemerkte das ich auf der Couch in Wohnzimmer von Theodore lag. Dennis bemerkte das ich wach wurde.

,, Omg geht es dir gut? " langsam setzte ich mich aufrecht hin. ,, Ja mir geht es gut.,, Was ist Passiert" ich guckte ihn an.,, Mattheo ist passiert, aber hab es geschafft ihn aus mein Kopf rauszuschmeißen" ich war schon selber auf mich stolz drauf das ich das geschafft habe.

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