der zweite Teil rund um das "Liebesspiel" zwischen Josie und Dean. Es erwarten die Jäger neue Fälle, neue Freunde und viel Chaos, aber es gibt immer einen Grund um weiter zu machen, nämlich den Grund zum Leben!
dieses Buch knüpft an den ersten Teil...
Immer noch beleidigt sprach Dean kein Wort mit Josie und fuhr stur den Weg nach Hause. Schuldbewusst darüber, dass sie ihn wohl doch mehr getroffen hatte, als sie dachte, schaute sie zu ihm hinüber.
"Tut mir leid, ich hab's nicht so gemeint", entschuldigte sie sich kleinlaut, aber es änderte nichts an Deans Stimmung.
Er sah zwar kurz zu ihr und nickte anerkennend, aber es wurmte ihn, dass sie den anderen Kerl so offensichtlich attraktiv fand und es ihm dann auch noch unter die Nase rieb, dass er eben keinen Waschbrettbauch hatte und Arme die Bäume ausreißen könnten. Das männliche Ego ist nun mal das sensibelste bei jedem Mann. Langsam rutschte sie ein Stück zu ihm hinüber und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Vorsichtig glitt sie damit immer weiter hinauf und drückte die Innenseite seiner Schenkel leicht zusammen. Dean klammerte sich an das Lenkrad und bemühte sich, unbeeindruckt zu bleiben.
"Was wird das?", erkundigte er sich schroff und blickte kurz hinunter, als ihre Finger sich am Reißverschluss zu schaffen machten.
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"Wiedergutmachung? Außerdem hast du mir hundert Dollar gegeben", erwiderte sie und biss sich auf die lächelnden Lippen.
Nervös räusperte er sich und konzentrierte sich auf den Straßenverkehr. Sein Blick fiel auf die Heizung, aber die war ausgeschaltet. Dennoch wurde ihm immer wärmer, je länger er die liebkosenden Finger der Jägerin spürte.
"Du kannst nicht behaupten, dass dir meine Entschuldigung nicht gefällt, ich hab den Beweis in der Hand", hauchte sie verrucht und öffnete mit der anderen den Gürtel, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
Sachte massierte sie ihn und musterte neugierig seine Reaktion. Wie er sich unbedacht über die Lippen leckte, gefolgt von einem genussvollen Zischen, als er die Luft scharf einzog.
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Angestrengt dachte er währenddessen nach, wo er hinfahren musste, denn wenn sie so weitermachte, würde er zu abgelenkt sein und einen Unfall riskieren. Obwohl es aufregend war und er es sichtlich genoss, musste er von der Straße runter.
"Josie, hör auf bitte", flehte er mit rauer Stimme.
Josie dachte nicht daran zu unterbrechen, es erregte sie gleichermaßen. Sie wollte ihm den Gefallen tun, ohne selbst etwas dafür einzufordern. Einfach nur zusehen, wie er in ihren Händen dahin schmolz und den Streit vergaß.
"Josie, bitte", brachte er gerade so heraus und zog ihre Hand aus seiner Hose, "Ich will uns nicht umbringen"
Entschuldigend sah er ihr in die Augen und wieder auf die Straße. Vorsichtig legte er einen Arm um ihre Schultern und zog sie näher an sich.
"Ich kann dir nicht lange böse sein", gestand er und küsste ihre Schläfe.
Schuldbewusst schlang sie die Arme um ihn und überlegte sich eine bessere Entschuldigung. Als er von dem Highway abbog und auf eine Landstraße fuhr, stutzte Josie und schaute sich irritiert um. Bei der ersten Gelegenheit parkte Dean den Wagen am Straßenrand und stellte den Motor ab. Große Augen blickten dem Winchester entgegen.
"Ich hab nicht gesagt, dass du nicht weitermachen kannst, ich wollte nur nicht unseren Tod riskieren. Ich will das genießen können"
"Dann will ich es aber auch genießen können", murmelte sie vorfreudig.
"Kannst du haben", erwiderte er und beugte sich für einen Kuss über sie.
Instinktiv rutschte sie in die Waagrechte und ihre Hand bahnte sich den Weg zurück in seine Hose. Lustvoll seufzte Dean in den Kuss hinein und schlüpfte ebenfalls mit seinen Fingern unter ihren Hosenbund, was nun dieselbe Reaktion bei Josie hervorrief.
"Ich liebe dich. Und ich liebe das hier", hauchte sie und strich mit ihrer freien Hand über die Haut unter seinem Hemd, "Mehr als alles andere auf dieser Welt, das kannst du mir glauben"
Wortlos schaute er ihr in die Augen, die ihn so treu und aufrichtig anflehten. Gefühlvoll küsste er sie und verzieh ihr im selben Moment. Nun konnte auch Josie sich wieder entspannen und das Ganze ohne schlechtem Gewissen genießen.
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