Kapitel 14

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Arians Pov. ^^

"Boss, die Ware ist im Lagerhaus eingetroffen, wir brauchen nur noch deine Zustimmung", sprach Damian, einer meiner Drogentester in mein Telefon und unterbrach somit meine Gedanken. Ich war gerade dabei, meinen Verstand wiederzufinden, der von meinen intensiven Erinnerungen an die vergangene Nacht mit Argjentina überrannt wurde.

Ich gab keine Antwort und legte einfach auf. Die Spannung in meinem Körper war unerträglich. Ich spürte meine Muskeln sich anspannen und mein Herz pochte schnell und hart gegen meine Brust. Ich hatte das Gefühl, dass jeder Moment der Wartezeit mich zerreißen würde.

Ich lockerte meine Hose und atmete tief durch. Mein Schwanz war immer noch hart und prall, und der Gedanke an Argjentina machte es nur noch schlimmer. Ich konnte ihren süßen Duft und den Geschmack ihrer Lippen noch auf meiner Haut spüren, als ich mich in meinen schwarzen Lamborghini setzte und zum Lagerhaus fuhr.

Ich spürte eine unbändige Lust in mir aufsteigen, als ich an sie dachte. Meine Gedanken schweiften ab zu dem Moment, als ihre zarten Hände meine Haut sanft erforscht hatten. Ich konnte förmlich ihre Berührungen auf meinem Körper spüren, die mich zum Beben brachten.

Doch nicht nur ihre Berührungen, auch ihr Blick hatte eine ungeahnte Macht über mich. Ihre Augen strahlten eine tiefe Leidenschaft aus, die mich in ihren Bann zog. Ich konnte mich nicht sattsehen an ihrem verführerischen Blick, der mich fast um den Verstand brachte.

Wie konnte jemand bloß so unschuldig und gleichzeitig so verdammt anziehend sein? Diese Frage trieb und brachte mich fast um den Verstand. Doch ich wusste, dass es gerade diese Unschuld war, die mich noch mehr in ihren Bann zog.

Selbst als sie ihren Höhepunkt erreichte, hatte sie versucht, ihr Gesicht vor mir zu verbergen, weil es ihr unangenehm war vor mir. Doch das machte sie nur noch begehrenswerter für mich. Ich wollte sie noch intensiver spüren, ihr noch näher sein.

Diese Frau war anders. Sie war die Verkörperung von Unschuld und Versuchung zugleich. Jedes Mal, wenn ich in ihre Augen sah, spürte ich eine ungeahnte Leidenschaft in mir aufsteigen. Ich würde jeden töten, der sie nur ein wenig zu lange anschaute. Sie gehörte mir. Nur mir.

Ich wusste, dass Liebe für mich ein Fremdwort war und dass ich niemals Gefühle für sie haben würde. Doch das hinderte mich nicht daran, sie zu begehren und zu besitzen. Jedes Mal, wenn ich an sie dachte, spürte ich eine unkontrollierbare Lust in mir aufsteigen.

Ich wollte sie dominieren, ihr zeigen, wer hier das Sagen hatte. Sie sollte begreifen, dass sie nicht länger die Schüchterne sein musste, die mich mit ihrem unschuldigen Blick um den Verstand brachte. Ich wollte sie auf eine Art und Weise berühren und verführen, die sie noch nie zuvor erlebt hatte.

Ich stellte mir vor, wie ich sie in meinem Bett liegen hatte, gefesselt und ausgeliefert. Ich würde ihre zarten Hände an meinen Glied führen und sie dazu bringen, mich mit Hingabe und Lust zu verwöhnen. Sie würde meine Befehle befolgen und sich mir vollkommen unterwerfen.
Doch ich würde nicht nur nehmen, sondern auch geben. Ich würde ihr Lust verschaffen, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ich würde ihre erogenen Zonen erkunden und sie dazu bringen, vor Verlangen bis ins unermessliche zu schreien.
Ich würde sie besitzen und ihr den besten Sex ihres Lebens schenken. Doch ich würde sie nicht lieben, denn für mich gab es keine Liebe, nur Lust und Begierde. Liebe macht schwach, und ich bin alles andere als Schwach.

Mein Verlangen nach ihr war unstillbar und ich konnte nicht anders, als an sie zu denken. Sie war die einzige Frau, die mich in ihren Bann ziehen konnte und die mir das Gefühl gab, lebendig zu sein.

Mit einer Geschwindigkeit von 300 km/h raste ich in meinem mattschwarzen Lamborghini zum Lagerhaus. Ich war entschlossen, die Kontrolle der eingetroffenen Waren so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, denn ich wollte nichts lieber, als zurück zu Argjentina. Ich sehnte mich danach, sie wieder zu spüren, sie wieder zu besitzen und sie vor Lust zum Schreien zu bringen.
Ich war besessen von der Macht, die ich über sie hatte. Ihre Angst und Scham waren der Treibstoff für meine Lust. Ich konnte es kaum erwarten, ihre Augen wieder zu sehen, wenn ich sie dominierte und ihr zeigte, wer hier das Sagen hatte. Ich wollte sie quälen, bis sie um Gnade flehte, doch ich würde ihr keine geben.

Forever MineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt