Kapitel 21

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Jeder Blick, jeder Atemzug, jeder Gedanke drehte sich um ihn. Ich wusste, dass ich ihm vollkommen ausgeliefert war und das er mit mir machen konnte, was immer er wollte, da mein Körper meinen Verstand kontrollierte, sobald dieser Mann mir etwas liebe zeigte. Ich sehnte mich nach jeder seiner Berührungen, nach jeden Kuss und nach jedem Blick, der so verdammt dunkel vor verlangen war. Nur der Gedanke an ihn und an seinem Körper ließen mein innerstes zum beben bringen. Ich wollte ihn fühlen, ihn schmecken und ihn anfassen. Ich wollte ihn so befriedigen, wie er mich befriedigte.

Als er mich durch die Flure führte, konnte ich kaum noch denken. Mein Körper bebte vor Verlangen und vor Lust. Alles in mir schrie nach ihm und ich war mir sicher, dass er das spürte. Meine Atmung ging mittlerweile nur noch stoßweise und ich war mir sicher, dass jeder in der Nähe hören konnte, wie er mich erregte.

Wir liefen eine unglaublich lange Zeit durch den endlosen Flur, vorbei an wunderschönen Kunstwerken, teuren Vasen und atemberaubenden Blumen, doch ich hatte keine Zeit, um alles genauer zu analysieren, da die Aufregung und die Lust meine Sinne beraubten. Dieser Mann machte mich verrückt. Wie eine Feder hielt er mich auf seinen muskulösen tätowierten Armen und lief so verdammt Selbstbewusst, ja schon fast arrogant über die Flure und zeigte allein schon durch seine Aura, die er ausstrahlte, wie verdammt dominant er war.

Plötzlich spürte ich eine scharfe Schmerzwelle durch meinen Körper gehen, als Arian mir erneut auf meine Arschbacke schlug. Ich stöhnte laut auf, doch es schien ihn nicht zu interessieren. Im Gegenteil, er griff sofort zwischen meine Beine und verwöhnte meine Mitte mit seinen Fingern, was mich immer lauter stöhnen lies.

Er packte mich fest an den Hüften und zog mich noch enger an sich. Seine Hände waren stark und dominant, während er mich durch den Flur trug. Ich spürte die Hitze zwischen uns, die Lust und die Aufregung, die meinen Körper durchfluteten.

Als er mich plötzlich von seinen Schultern auf seine Arme packte presste er seine Lippen auf meine, wodurch ich den Geschmack von Zigaretten und Verlangen auf seinen Lippen schmecken konnte. Mein Herz begann wild zu schlagen, als seine Hände meinen Körper bestimmend und mit einer fast animalischen Intensität entlang strichen. Ich konnte fühlen, wie er mich beherrschte, wie er mit jedem Griff und jedem Kuss meine Dominanz über meinen eigenen Körper zerstörte. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert und spürte, wie das Verlangen in mir aufstieg und mich zu ihm hinzog. In diesem Moment wusste ich, dass ich ihm nicht widerstehen konnte und dass er mich in jeder Hinsicht dominieren würde.

Ich stöhnte auf, als er seine Zunge in meinen Mund drängte und mich leidenschaftlich küsste. Ich konnte fühlen, wie sein Verlangen mich fast erdrückte, wie er mich immer mehr in seinen Bann zog. Ich gab mich ihm vollkommen hin, während er mich weiter durch den Flur trug.

„Wieso bist du so verdammt unschuldig Süße? Du bist so verdammt unschuldig und doch so unglaublich geil auf mich", stoppte Arian mit bebender Stimmte und blickte mich mit seinen Augen voller Begierde an, was mich automatisch leise aufstöhnen lies. Wie konnte ein einfacher Blick einen schon fast zum Höhepunkt treiben? Seine Gesichtszüge waren angespannt, so als würde er sich zusammenreißen, nicht direkt über mich herzufallen.

„Ich werde dich so wund machen, dass du die nächsten Tage nicht mehr normal laufen können wirst", hauchte er mir in mein Ohr, was mir eine unfassbare Gänsehaut auf meinen gesamten Körper verschaffte und mich beschämend auf dem Boden blicken lies, da sein Blick mich viel zu sehr einschüchterte.

Arian packte mich auf einmal grob an den Haaren und zog mich zurück, um mich tief in die Augen zu sehen. Sein Blick war intensiv und voller Verlangen, und ich konnte spüren, wie er mich vollkommen beherrschte. Er würde alles mit mir machen, was er wollte, und ich konnte es kaum erwarten, ihm zu gehorchen.

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