Ich war in diesem Moment gefangen, gefangen in meiner eigenen Angst. Mein Atem stockte und ich spürte, wie sich alles um mich herum zu drehen begann. Die Panik in mir war so überwältigend, dass ich glaubte, ohnmächtig zu werden. Doch bevor ich auch nur einen Gedanken fassen konnte, passierte es. Luna, zielte wie eine Irre auf eine riesige aus Glas besetzte Lampe, die direkt über mir hängte und schoss mehrmals voller Wut darauf. Ich sah, wie sie in tausend Scherben zerbrach und wie diese in meine Haut schnitten.Mein Herz schlug wie wild und ich konnte spüren, wie mein Körper zitterte, als ich den Schmerz durch meine Adern pulsieren spürte. Ich fühlte mich wie gelähmt, unfähig, auch nur einen Finger zu bewegen. Ich lag da, gefangen unter den Scherben, die wie scharfe Messer in meine Haut schnitten und tiefe Wunden hinterließen. Ich spürte das warme Blut, das aus meinen Verletzungen floss, und ich konnte nicht anders, als laut vor Schmerzen aufzuschreien.
Ich war wie in Trance, als ich die Scherben um mich herum sah und spürte, wie meine Angst mich erneut überwältigte. Ich hatte das Gefühl, dass ich in diesem Moment sterben würde, dass dies das Ende für mich sein würde. Aber ich war noch nicht bereit aufzugeben. Ich würde nicht zulassen, dass diese Schmerzen und Ängste mich besiegen.
Ich kämpfte gegen die Schmerzen an, versuchte, mich zu bewegen, aber jede Bewegung fühlte sich an, als würde ich von Messern durchbohrt werden. Die Scherben hatten sich wie Wunden in meine Haut gebrannt und ich konnte den Schmerz in meinem ganzen Körper spüren. Aber ich würde nicht aufgeben. Ich würde nicht zulassen, dass meine Ängste und Schmerzen mich besiegen.
Ich schaffte es, mich langsam aus dem Scherbenhaufen zu befreien und sah auf meine Verletzungen. Die Schnitte waren tief und ich wusste, dass es eine Weile dauern würde, bis sie verheilen würden. Aber ich war bereit, den Schmerz zu ertragen und zu kämpfen. Denn ich wusste, dass ich stärker war als meine Ängste und Schmerzen. Ich würde nicht aufgeben. Ich würde kämpfen und meine Schmerzen in Triumph verwandeln.
Mit aller Kraft versuchte ich meine letzte Willensstärke zusammenzukratzen und sah Luna mit einem provokativen Lächeln an und versuchte die unfassbaren Schmerzen dabei zu ignorieren.
„Du denkst du kannst meine Schönheit mit ein paar Scherben zerstören Bitch? Ich bin um Welten geiler als du, selbst mit Blutverschmiertem Gesicht. Ah und außerdem, weisst du eigentlich wie gut Arian küssen kann? Oh nein stimmt, er hat ja nur mich als einzige Frau geküsst und dich nur ausgenutzt wie eine billige Nutte", sprach ich so arrogant wie nur möglich und versuchte mich mit aller Kraft aus diesen verdammten Fesseln zu lösen, die sich so tief in meine Haut eingebohrt hatten, dass ich mir einen Schrei unterdrücken musste.Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass ich nicht mehr lang bei Bewusstsein bleiben würde, wollte ich diese elendige Schlampe noch einmal zur Weißglut bringen.
Keiner konnte Argjentina Musaj, naja eigentlich jetzt Rudaj, so leicht erniedrigen. Lieber würde ich sterben, als das auf mir sitzen zu lassen.
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Arians Pov:
Ich spürte, wie mein ganzer Körper bebte vor Zorn und meine Finger sich krampfhaft um die Kante des Schreibtisches klammerten. Jeder Schlag auf den Monitor erzeugte ein markerschütterndes Krachen und ließ den Raum erbeben. Doch die Wut in mir ließ nicht nach. Nur noch ein Gedanke schwirrte mir durch den Kopf. -Leonardo Mushatraj. Meine Gedanken wanderten zu diesem erbärmlichen kleinen Wichser, der nichts weiter hatte als seine billige Weed-Ware und sich damit brüstete, ein erfolgreiches Unternehmen zu führen.
Und er sollte es geschafft haben, mich- Arian Rudaj so zu überrumpeln!? Das konnte nicht sein, dazu war dieser Bastard nicht in der Lage. Ich war mir sicher, dass dieser Hurensohn nicht alleine gehandelt haben konnte. Es musste jemanden geben, der ihm Informationen gegeben hatte, der mich kannte und wusste, wo ich mich zu dieser Zeit aufhielt
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Forever Mine
RomanceMafia | Dark Romance ⠀ ⠀ ⠀ Argjentina und ihre Freundinnen freuten sich bereits auf einen perfekten Sommerurlaub in Albanien. Endlich in den Semesterferien angekommen, hatten sie einen Direktflug von New York gebucht, um dem Stress des Alltags zu en...