Kapitel 30

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Arians pov😏

Rückblick:

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„Solltest du Argjentina nochmals verletzen werde ich dich töten Arian, ich mein das ernst. Ich liebe sie mehr als dich, du scheiß Halunke, obwohl ich immer dachte, dass ich dich am meisten lieben würde. Aber naja, die kleine hat mein Herz erobert, was soll ich tun? Wage es nie wieder ihr weh zu tun", sprach Enes und trieb mich so langsam in die Irre. Wie konnte ein verdammter Mensch einem so hart auf die Eier gehen?! Wo nahm er sich das recht, mir zu sagen, was ich zu tun hatte? Sie war meine Frau. Alles an ihr gehörte mir. Ich konnte tun und lassen was ich wollte mit ihr.

Als wir in das Casino hineinliefen, bemerkte ich sofort all die Blicke dieser Nutten auf mir und meinen Brüdern, was mich jedoch kalt lies. Ich wusste nicht, was mit mir passiert war, seit Argjentina in mein Leben gekommen war, aber seit der Sache mit Luna hatte ich nicht einmal eine andere Frau angeschaut, oder geschweige denn das Bedürfnis gehabt, eine andere Frau zu ficken. Die Kleine hatte meinen Kopf gefickt.

Mein Schwanz fing sofort zu pulsieren an, als ich allein nur an sie dachte und ihr Name in meinem Kopf schwirrte. Ich hasste es. Ich hasste es, dass sie mich so verdammt manipuliert hatte. Sie hatte mein Kopf so unfassbar sehr gefickt, als sie mir dreckig ins Gesicht gelogen hatte, dass sie mich lieben würde. Sie hatte es nur aus Mitleid gesagt, und nicht, weil sie mich wirklich liebte. Keiner konnte mich lieben, vor allem Argjentina nicht, die ich von Tag eins auf immer verletzt hatte. Wie sollte sie sich da in mich verlieben?! Ich spürte sofort, wie sich mein Körper wieder verspannte, als ich an ihr Liebesgeständnis dachte, was mich rasend vor Wut machte. Sie hatte mich verarscht und angelogen. Mich so behandelt, als wäre ich ein kleines Kind, den man anlügen müsste.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mich der Inhaber des Casinos voller Erfurcht und Stolz die Hand reichte und sich wie ein Hund tausende Male bei mir bedankte, dass ich ihm die Ehre erwies, indem ich in seinem Casino spielte. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust gehabt, mit den Jungs raus zu gehen, doch im Anwesen wollte ich auch nicht bleiben, da ich Argjentinas Nähe nicht ertrug. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass sie mich angelogen hatte und mir immer noch dreckig ins Gesicht log.

„Ich habe dir auch die schönsten Frauen Mexikos hergebracht Arian. Sie sind nicht nur wunderschön sondern erfüllen einem alle Wünsche, egal welche es sind", sprach der Bastard weiter und ging mir allmählich gewaltig auf die Eier, als er nicht aufhörte sich bei mir wie ein dreckiger Hund einzuschleimen. Es gab nichts mehr, was ich hasste als Schleimer. Naja doch..wenn jemand Argjentina verletzen würde..

Gerade als ich mich hinsetzen wollte, kamen auf einmal mehrere Frauen auf mich zu und stellten sich um mich herum. Ihre Kleider waren so kurz und offen, dass ihre Brüste fast herausfielen. Damals wäre ich direkt hart geworden und hätte sie alle gefickt doch jetzt verspürte ich nichts weiter als Ekel und Hass. Die bloße Anwesenheit von diesen Nutten machte mich wütend, vor allem als ich deren billigen Parfüms roch. Wie konnte ich jemals von solchen Frauen hart werden?

Mein Körper spannte sich sofort an, als mich eine von ihnen am Oberarm anfasste und mich mit einem aufgegeilten Blick anschmachtete. Ihre blondierten Haare fielen ihr wild über ihren Arsch, der wahrscheinlich von ganz Mexiko durchgenommen wurde.

„Du siehst so Heiß aus mein Großer.. und dann auch noch so verdammt gut gebaut, wow...", flüsterte sie mir ins Ohr, während sie versuchte, mit ihren Lippen meinen Hals zu streifen. Doch ich ließ es nicht zu. Mit fester Hand packte ich sie am Arm und funkelte sie wutentbrannt an und musste mich zusammenreißen, sie nicht von mir zu schubsen. Sie war im Endeffekt trotzdem noch eine Frau auch wenn sie eine billige Nutte war.

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