Forever Mine

Kapitel 67

Rückblick vor 6 Monaten..
(Nicht wundern, habe Lindas Namen in Lima umgewandelt)
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"Wow! Wie kannst du dir so ein geiles Auto leisten?!" rief Lima mit weit aufgerissenen Augen, als ich das Gaspedal voll durchdrückte und mit meinem Lamborghini durch die Straßen raste. Das Adrenalin schoss durch meine Adern, während ich sie ansah und Argjentina in ihr zu erkennen glaubte. Wie konnte eine Person nur so verblüffend ähnlich aussehen? War das von Allah so gewollt? Da ich Argjentina nicht haben konnte, sollte ich mich vielleicht mit etwas zufrieden geben, das ihr ähnelte?

Die Geschwindigkeit, mit der wir durch die Straßen fuhren, war atemberaubend. Die Umgebung verschwamm zu einem rasenden Film, während mein Herz im gleichen Takt wie der Motor des Lamborghinis zu schlagen schien. Das laute Röhren des Motors vermischte sich mit meinem eigenen wilden Pulsieren. Die Grenzen zwischen Realität und Illusion verschwammen, als ich Lima ansah und in ihrem Gesicht Züge von Argjentina zu erkennen glaubte.

Ein bittersüßes Verlangen erfasste mich, als ich mich fragte, ob das Schicksal absichtlich solch eine Ähnlichkeit geschaffen hatte. War es Allahs Wille, mir einen Ersatz zu schicken? Eine Frau, die Argjentina ähnelte, um meinen Verlust zu mildern?

Die Gedanken wirbelten in meinem Kopf, während ich weiterhin mit brachialer Geschwindigkeit durch die Straßen jagte. Es war, als würde ich versuchen, vor meinen eigenen Emotionen zu fliehen, vor der schmerzhaften Realität, dass Argjentina für immer außerhalb meiner Reichweite bleiben würde.
Lima beugte sich plötzlich zu mir hinüber und strich mit ihren Fingern über meinen muskulösen Bizeps, was meine Augenbrauen in die Höhe schnellen ließ. Ein Funken Hoffnung flackerte in mir auf, während ich ihren Blick erwiderte.

„Na los, sag schon. Wie kannst du dir diesen Wagen leisten?", fragte sie nochmal und wanderte mit ihrer Hand weiter Hoch zu meinen Haaren, wo sie mit ihren Händen durch meine Haare fuhr.

"In dem ich der mächtigste Mafiaboss Europas bin", gab ich kalt von mir und wandte meinen Blick wieder auf die Straße. Doch dann bemerkte ich, wie Lima mir ihre Brüste präsentierte. In diesem Moment wurden alle Frauen gleich für mich. Alle außer Argjentina.

Sie mochte ihr äußerlich ähneln, aber vom Charakter her waren sie zwei verschiedene Personen. Argjentina hätte sich niemals von einem teuren Auto beeindrucken lassen...

"So, so... der mächtigste Mafiaboss also... sexy", hauchte sie und ließ ihre Hand plötzlich zu meinem Schwanz wandern, was mich scharf einatmen ließ. Sechs Monate lang hatte ich keine andere Frau gefickt. Seit sechs Monaten hatte ich keinen Sex mehr gehabt, und die Berührung machte es umso schwieriger für mich. Ich war schließlich auch nur ein Mann. Mein Schwanz reagierte unmittelbar auf ihre Berührung und wurde hart, während ich in meinem Kopf ein Bild von Argjentina hatte. Allein der Gedanke, dass es Argjentina wäre, brachte mich fast zum Höhepunkt. Mein Körper bebte, meine Muskeln spannten sich an, während Limas grüne Augen voller Verlangen auf mich gerichtet waren. Ich kämpfte gegen die Versuchung an und versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren, doch die Sehnsucht nach Argjentina brannte weiterhin in mir.

Ohne Vorwarnung lenkte ich den Wagen nach rechts und bremste so abrupt, dass Lima mit voller Wucht gegen ihren Sicherheitsgurt gedrückt wurde. In diesem Moment waren ihre prallen Brüste in voller Pracht zu sehen, und ein dunkler, beinahe animalischer Instinkt durchzog mich. Sollte ich es tun? Sollte ich nachgeben und mich mit dieser Frau trösten, die Argjentina so ähnlich sah? Würde es mir helfen, sie zu vergessen? Könnte ihr Aussehen meine Sehnsucht wirklich stillen?

"Das tat weh", beschwerte sich Lima und sah mich mit beleidigtem Blick an, nicht verstehend, warum ich so reagierte. Wie konnte sie auch? Vor wenigen Minuten wäre ich bereit gewesen, mit ihr ins Bett zu gehen, nur weil sie Argjentina ähnelte. Aber ich hatte Argjentina geschworen, dass keine andere Frau meinen Schwanz berühren würde. Niemand außer ihr.