Jungkook Pov
Nach dem essen verbrachte ich die nacht damit mehrere Orgasmen aus ihm heraus kitzeln. Ich legte den ganzen Fokus darauf, ihn zu befriedigen und verückt werden zu lassen. Erst als er nicht mehr wusste wo unten und oben ist hörte ich auf.
Liebevoll putze ich ihn mit einem warmen, feuchten Lappen. Danach zog ich ihn in meine Arme und lasse meine hand beschützerisch auf seinem Bauch ruhen. Ich hoffe vom tiefsten Innern meines Herzens, dass wirklich ein baby in ihm heranwächst.
Schon immer verspürte ich das Verlangen nach einer Familie. Früher schien es nur unerreichbar zu sein und jetzt wo die Chance besteht, dass ich eine eigene familie haben kann. Konnte ich nicht anderes als die ganze nacht über zur Mondgöttin zu beten und sie zu bitten diesen traum war werden zu lassen. Das baby zu unserem Licht werden zu lassen, welches selbst die dunkelsten Zeiten erhellt. Irgendwann fielen auch meine Augen zu und mit einem lächeln auf den Lippen schlief ich ein.
Der Morgen brach schneller herein als ich erwartet habe. Die Vögel zwitschern und die ersten Sonnenstrahlen wärmen unsere Haut. Eng aneinander gekuschelt liegen wir unter einem Haufen von Fellen. Der frische frühlingsduftvermischte sich wunderbar mit unseren eigenen.
Sehnsüchtig vergrabe ich meine Nase in seinen nacken und zog ihn näher zu mir. Ich wollte nicht aufstehen, auch wenn ich spürte wie Jimins sabber auf meinen Bizeps tropfte.
Aber ich hörte, wie Jimins Magen bereits im Schlaf zu knurren begann. Lächelnd öffnete ich träge meine Augen und schaute zu meinem wunderbaren Mate. Beim anblick seines unmarkierten Halses beginnen meine Fangzähne zu kribbeln. Geschockt drückte ich mir die Hand auf den Mund, als ich spürte, wie sie langsam länger werden, was nur passiert, wenn sich der Körper aufs Magen vorbereitet.
Die sexuelle Anspannung in meinen Körper macht das ganze nur schlimmer. Gestern abend verspüre ich alleinige Befriedigung durch Jimins Orgasmen. Ich selbst habe an mir keine Hand angelegt. Das Verlangen ihn einfach hier in die Matratze zu Vögeln und zu markieren war einfach zu stark. Ich muss unbedingt ein wenig Distanz zwischen uns bringen.
Trocken schluckend richte ich mich also vorsichtig auf und bedachte darauf, den Silberhaarigen Omega nicht zu wecken. Mit federleichten schritten ging ich zu unserer kleinen Küche. Für einen Moment konzentrierte ich mich einfach auf meine Atmung und versuchte mich zu beruhigen. Nach ein paar Minuten wurde es besser und das Verlangen, Jimin einfach an zu springen, wird zumindest kontrollierbar.
Ich machte mich daran ein paar Früchte aus dem Korb zu nehmen. Meine Hände zittern dabei vor anstrengung und ich bete innerlich das das verlangen schnell wieder weg geht. Denn ich weiss nicht, wie lange ich mich zurückhalten kann.
Knurrend regte ich mich über meine eigene Unfähigkeit auf. Ich presste meine Zähne zusammen und begann die saftigen Früchte in Stücke zu schneiden. Je länger ich das tat, umso entspannter wurde ich. Das prickelnde gefühl an meinen zähnen verschwindet und erleichtert seufzte ich auf.
"Jungkook?" fragt Jimin leise und mit vor Schlaf verzogener Stimme.
"Ja baby" antworte ich und schaue zum Bett. Jimin setzte sich gerade leicht auf und reibt träge seine Augen. Seine Haare standen in alle richtungen ab und sein Gesicht war vom Schlaf leicht geschwollen. Er sah einfach zum anbeissen süss aus.
"Komm her, ich will kuscheln", jammert er und streckt halb offenen Augen mir seine Hände entgegen. Lachend schüttelte ich den kopf und summte "Lass mich zuerst dein Frühstück zu ende vorbereiten. Dein Magen hat selbst im schlaf geknurrt."
"Das kann warten. Jetzt will ich kuscheln", meckert Jimin trotzig und sieht mich schmollend an.
*Ich bin gleich fertig baby , gib mir noch 5 Minuten", versicherte ich ihm und schenkte ihm noch ein Glas Milch ein. Zusammen trage ich alles zu ihm ans bett. Ich wünschte, wir hätten noch ein wenig Brot hier, aber leider ist uns dieses ausgegangen.
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𝐓𝐡𝐞 𝐎𝐮𝐭𝐬𝐢𝐝𝐞𝐫 [𝐊𝐨𝐨𝐤𝐦𝐢𝐧] (𝐎𝐧 𝐆𝐨𝐢𝐧𝐠) 𝐃𝐄
Fanfic❝Jimin, geh niemals in den nördlichen Teil des Waldes❞, sagte mein Vater, Namjoon, zu mir streng. ❝Warum, Papa?❞, fragte ich mit großen und neugierigen Augen. ❝Dort lebt ein gemeiner und furchteinflößender Wolf❞, sagte er erneut streng, machte zus...