Eine Panik stieg in mir auf. ,,Mike, fahr so schnell du kannst! Na los!" Er schaute verwirrt um sich aber dann fuhr er so schnell er kann. Leider hatte ich vergessen, dass er getrunken hatte und plötzlich wurde alles schwarz.
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Als ich aufwachte, lag ich im Krankenhaus und Justin saß neben mir. Er hatte sein Kopf, in seine Hände vergraben und schaute hoch. Als er mich sah fuhr ihm ein Lächeln übers Gesicht. ,,geht es dir gut?" Fragte er besorgt während er meine Hand hielt. Ich nickte still und plötzlich kam ein Artzt in das Zimmer. ,,Hallo Ms. Geht es ihnen gut?" Fragte der Artzt. Wie bei Justin nickte ich stumm.
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Zuhause angekommen, ging ich ins Zimmer und schloss mich ein. ich wollte einfach meine Ruhe haben. tja Pustekuchen.. ,,Mary? Geht es dir gut?''
Ich ignorierte meinen Bruder. Er machte sich Sorgen aber ich wollte alleine sein und sagte:,,ich möchte meine Ruhe!'' Ich hörte noch ein ''ok'' und eine Stille breitete sich im Raum aus.
Ich legte mich in mein Bett und fiel in einen Schlaf.Traum:
,,lass das!" ,Lachte ich los.
Justin war mit mir auf einer Blumenwiese und kitzelte mich auf dem Boden durch. ,,unter einer Bedingung." , sagte er mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Wir sahen uns beide in die Augen und fragte:,,und welche Bedingung? " Er nahm mein Gesicht in seine Hände und flüsterte:,,diese hier." Und küssten uns.Traum zu Ende
Als ich aufwachte, sah ich auf die Uhr. Es war 7:30 und wollte aufstehen als ich zwei Arme um mich spürte. Langsam drehte ich mich um und sah einen schlafenden Justin vor mir.
Ich lächelte und stand ganz vorsichtig auf. Bevor ich das Zimmer verließ schaute ich nochmal nach hinten zu Justin. Seine verwuschelten Haare, sein Oberkörper..... hör auf Mary!
Leise ging ich die Treppen runter und machte mir in der Küche Rührerei mit Speckstreifen.
Plötzlich hörte ich jemanden die Treppen runter kommen und sah, dass es ein verschlafener Justin war und kicherte. ,,Guten Morgen babe." ,Sagte er mit seiner heissen rauen Morgenstimme und umarmte mich von hinten.
,,Guten Morgen.", murmelte ich in seinen Hals. Als wir uns lösten, machte ich das Essen auf zwei Teller und legte ein Justin hin wo er gerade saß. Justins Handy fing an zu klingeln. Er nahm ab.
,, hmm....ja ok.....verstehe....bis gleich."
Als er aufstand fragte ich wohin er wollte es mir nicht sagen und ging nach oben um sich fertig zu machen. Plötzlich hörte ich Gepolter.Sooo Leute,
Sry, dass so lang nichts kam aber ich habe eine Schreibblokade. ♥ Ich hoffe ihr nehmt mir das nuht zu böse♥
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R.I.P (-Justin Bieber FF-) *paused*
FanfictionTeil von Kapitel: Sein Mädchen? Das war ich nicht mehr. Troy schob mich hinter sich damit wenn etwas passieren sollte, dass ich nichts abbekam. Justin sah Troy mit funkelnden Augen an und schloss hinter sich dir Tür damit es nicht jeder mitbekam...