Schließlich ging ich zu meinem Spint und packte meine Sachen für Englisch ein und ging erstmal in die Cafeteria wo ich mich an einem freien Platz setzte. Von weitem sah ich Ryan und rief ihn zu mir rüber. ,,was los?" ,,hab kein Bock hier alleine zu sein. Bleibst du hier?" Er nickte und setzte sich neben mich.
-
Es klingelte zum Ende der Pause und ging zum Englischraum. Dort stand auch Cassidy die mich mit einem triumphierenden Lächeln ansah und die anderen billigen Bitches lachten. Mir ging das so auf die Nerven, dass ich genau so falsch lachte und ihnen den Mittelfinger zeigte, während ich in den Raum spazierte. Gelangweilt setzte ich mich auf meinen Platz und kritzelte ein wenig auf meinem Block. Ich hörte wie sich Justin neben mich setzte und seine Blicke mich durchbohrten. ,,was?!" Zischte ich. ,,nichts!" Spuckte er fast was mich noch wütender machte. Erst das mit Cassidy und dann das?! Alter der soll mir mit seinen Stimmungsschwankungen nicht auf die Nerven gehen. Hat der keine Hobbys. ,,Ich gib dir mal einen Tip. Geh doch zu Cassidy mit der du ja schon länger etwas hast!" Entsetzt sah er mich an und zischte:,,das stimmt doch garnicht!" Und zog mich mit sich mit und die Lehrerin schaute uns misstrauisch an. Als er sich im Abstellraum umschaute, schubste er mich hinein und schloss die Tür hinter sich. Plötzlich nahm er meine Handgelenke und drückte sie fest gegen die Wand. Wimmernd schaute ich ihn die Augen. Dieser Schmerz war unbeschreiblich. Er ließ aber kalt und drückte nur noch fester zu und raunte mir ins Ohr. ,,von woher hast du so eine Scheisse gehört?" Ich zeigte ihn den Blick, dass ich ihm es zeigen könnte, wenn er mich loslassen würde, was er auch tat. Langsam holte ich mein Handy heraus und zeigte ihm die Nachricht. Zerknirscht und zugleich wütend schaute er aufs Display und schlug danach gegen die Wand. ,,es stimmt nicht ok?! Ich sage wirklich die Wahrheit!" Und schaute mich verzweifelt an. ,,bitte." Eiskalt schaute ich ihn an und meinte:,,ja klar! Jetzt aufeinmal entschuldigen. Du kannst nicht das machen was du willst! Versteh es!" ,,sicher?" Fragte er mit einem frechen Grinsen und kam mir näher. Als sich unsere Lippen berührten, zog ich ihn näher an mich und genau dann berührten sich unsere Zungen und spielten wild miteinander rum. Ganz unerwartet löste er sich von mir und grinste triumphierend. Genervt schaute ich zur Seite aber er nahm mein Kinn zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und fragte mit einem breiten Grinsen:,,sicher, dass ich nicht alles machen kann was ich will?"
DU LIEST GERADE
R.I.P (-Justin Bieber FF-) *paused*
FanfictionTeil von Kapitel: Sein Mädchen? Das war ich nicht mehr. Troy schob mich hinter sich damit wenn etwas passieren sollte, dass ich nichts abbekam. Justin sah Troy mit funkelnden Augen an und schloss hinter sich dir Tür damit es nicht jeder mitbekam...