Abreise:
Mary's POV
Wir saßen alle schon im Flugzeug. Ich saß neben Justin, der gerade sein Handy abschaltete und sich mir widmete. Langsam strich er mit seinem Daumen meine Wange hoch und runter. ,,Es tut mir leid, dass du noch weitere 3 Tage bei diesem Bastard leben musst." ,,solange ich wieder von ihm weg bin, ist das in Ordnung.",lächelte ich ihn an und kuschelte mich auf seinen Schoß. Justin gab mir einen Kuss auf mein Ohr und streichelte meinen Kopf. ,,Wir bitten Sie um unsere Aufmerksamkeit.",dröhnte es in mein Ohr. Genervt setzte ich mich auf, als eine Stewardess mich bat, dass ich mich richtig hinsetzten solle und anschnallen. Augenverdrehend ging sie weiter. Was für ein netter Service. Justin konnte sich mal wieder kein Lachen verkneifen. Mit einem drohenden Blick versuchte ich ihn einzuschüchtern. War ja klar, dass es nicht klappen würde. Er lachte nur noch mehr. Als er sich beruhigt hatte, hörten wir einer Stewardess zu, die durch ein Mikrofon sprach und sahen den anderen Stewardessen zu, wie sie uns die Rettungsanzüge zum richtigen Verwenden benutzen sollte.
-Justin's POV
Wir waren nun an der Schule und musste mich wieder fern von mir halten, was mir das Herz zerbrach. In ihr Gesicht War genau das selbe geschrieben. Sie setzte sich ein echt wirkendes lächeln auf und schaute nochmal zu mir, bis sie dann in Liams Arme lief. Mein Kiefer spannte sich an und meine Hände ballten sich zu Fäusten. Diese vergrub ich schnell in meinen Hosentaschen. Ryan klopfte mir auf die Schulter und meinte:,,unser Plan geht schon auf. Mach dir keine Sorgen. Es tut mir auch weh als Bruder." Ich nickte und fuhren zu ihm.
Liams POV
Ich parkte mein Auto am Parkplatz und wartete gespannt auf Bella. Von weitem konnte ich sie erkennen, wie sie auf mich zulief. Ich breitete meine Arme aus, indie sie reinlief. ,,wie schön, dass du endlich wieder bei mir bist." Sie nickte und küsste sie innig. Wir stiegen ins Auto und fuhren endlich nach Hause. Schnell kramte ich mir eine Zigarette aus der Jackentasche und zündete sie an. Ich zog kräftig dran und plötzlich wurde sie mir entzogen. Geschockt schaute ich Bella an, die nur hämisch grinste und kräftig daran zog. Den Rauch blies sie in perfekt geformte Ringe aus ihrem Mund. ,,Du Badgirl." ,,haha!" Ihr Sarkasmus War nicht zu übersehen. ,,Weisst du eigentlich, dass es ziemlich heiß aussieht?" ,,Tja. Nicht mein Problem.",lachte sie. Sie bekam das sowas von zurück.
Mary's POV
Ich könnte kotzen bei seinem Anblick. Am liebsten wäre ich aus dem Wagen gesprungen und nach Hause zu Ryan gelaufen. Leider konnte ich das nicht. Warte was?! Klar konnte ich. Schnell schaute ich die Tür an. Die Tür War nicht verschlossen. Ich überlegte nochmal aber ich konnte es nicht riskieren wegen Ryan und Justin. Dass ich mich verletzen könnte, War mich so gut wie egal. Schnell schrieb ich Ryan.
Nachricht:
M: Ryan! Neuer Plan. Das Auto ist offen. Ich bin in 20 Minuten zu hause.R: pass auf dich auf. Justin ist gerade in der Nähe. Ich sage ihm, dass er immer in der Nähe bleiben soll. Wenn du raus gehst. LAUF RICHTUNG NORDWEST.
M: geht klar.
Ich wusste wo Nordwest War, da ich in meinem Handy geschaut hatte wo es War. Ich meinem Kopf zählte ich Bis drei. Schnell riss ich die Tür auf und sprang raus. Sofort lief ich so schnell ich konnte nach Nordwesten. Liam hatte den Wagen gehalten, War ausgestiegen und rannte mir hinterher. Von weitem sah ich schon Justin, der mich darauf hinwies, dass ich schneller Rennen sollte. Was ich auch tat. Als ich ankam, stieg ich ins Auto und Justin fuhr los. Aufeinmal hörten wir Schüsse. Ein paar Kugeln schossen gegen die Windschutzscheibe und hinterließen auch ihre Spuren. Liam War uns dich auf dem Versen mit seinem Auto und schoss immer weiter. Plötzlich rumpelte das Auto und Justin fuhr gegen ein Baum. Vor mir wurde Alles schwarz.
Justin's POV
Ein lautes gepolter entstand und Mary regte sich nicht mehr. Ein paar Splitter von der Windschutzscheibe fielen mir ins Gesicht und sah Liam neben mir mit seiner Pistole in der Hand. ,,ich wusste, dass du dahinter steckst." ,,endlich raffst du's!" Sofort holte ich meine Pistole aus meiner Hosentasche und schoss sofort auf ihn. Sein regungsloser Körper fiel zu Boden und es bildete sich eine Blutlache um ihn.
-
Im Krankenhaus wurde ich noch fertig verarztet und durfte auch schon nach hause. Ich trat aus dem Raum und sah Ryan im Flur, der Tränen in den Augen hatte. ,, Was ist mit ihr?" Ryan drehte sich zu mir uns schmiegte bevor er etwas sagte. ,,sie liegt im Koma." ,,was?!",zischte ich und klopfte an ihrer Tür. Ein Arzt machte die Tür auf und meinte:,,Entschuldigung, sie dürfen leider nicht rein kommen. Wir führen wirklich ernste Maßnahmen durch." ,,aber ich muss zu ihr!",brachte ich aufgebracht heraus. ,,Mr. Butler muss auch warten, bis er herein kommen kann." Ich schüttelte den Kopf und hörte noch ein 'sie können morgen kommen' und ging zu Ryan. ,,Wir sollen morgen kommen." Ryan nickte und klopfte ihm auf die Schulter. Langsam gingen wir zu Ryans Auto und fuhren zu mir nach hause. Wie konnte ich nur so dumm sein und nicht aufpassen? Dieses dämliche Schwein! Was dachte er sich einfach mein Mädchen zu schnappen und eine Gehirnwäsche durchzuführen? Hässliche, unterentwickelte, dämliche, männliche Hure! Ich schwöre, dass ich sie beschützen würde. Was auch immer kommen sollte. Nun fehlte eigentlich nur der Rest seiner verfuckten Gruppe und dann War es vorbei. Aber Samantha gehörte auch noch eine Gruppe. Die konnten wir auch fertig machen. Eine Träne lief mir meine Wange hinunter. Soweit War es nun gekommen, dass ich weinte. Mary? Bitte gib nicht auf. Wir glauben alle an dich. JEDER! Wenn Sie jetzt gehen würde, wüsste ich nicht wofür sich das dämliche Leben noch lohnen würde, ausser Hass, Trauer und Depressionen. Ich konnte einfach nicht mehr. Eins War aber klar. Dieses Mal War dieses Schwein wirklich Erledigt. Viel Spaß Justin Bieber die Anderen zu töten.
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R.I.P (-Justin Bieber FF-) *paused*
FanfictionTeil von Kapitel: Sein Mädchen? Das war ich nicht mehr. Troy schob mich hinter sich damit wenn etwas passieren sollte, dass ich nichts abbekam. Justin sah Troy mit funkelnden Augen an und schloss hinter sich dir Tür damit es nicht jeder mitbekam...