Als ich aufwachte lag ich in einem Zimmer, dass ich nicht kannte. Verwirrt schaute ich mich um und mir viel ein was passiert war. Langsam flossen die Tränen meiner Wange herunter und merkte wie die Tür langsam auf ging. Der Typ war da, der mich in dieses Loch gezogen hatte. Er setzte sich zu mir aufs Bett und wollte mir die Tränen vom Gesicht wischen, als ich sie wegschlug. Sein Blick verfinsterte sich. ,,ich kann nett sein, aber ich bin nicht weiter nett zu dir wenn du es auch nicht bist. Ich würde aufpassen, denn viel Zeit bleibt dir nicht mehr!" Was zum Teufel meinte er? Als ich es verstand, versuchte ich so schnell wie möglich weg zu rennen. Vergeblich. Er packte mich grob am Arm und zog mich zurück ins Bett. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr, weil er sich genähert hatte und raunte:,,ich hoffe du bist so gut wie ich es mir vorhin vorgestellt habe, als du auf mir saßt." Dabei grinste er dreckig und war am verzweifeln. Und wieso zum Teufel habe ich ausgerechnet HEUTE meine Calvins an?! ,,lass es zu und dir wird nichts passieren." Ich sagte nichts und kämpfte gegen meine Tränen an. Langsam berührte er meine Lippen aber ich erwiderte nicht. Plötzlich schlug er mich auf den Po was mich aufschreien ließ. ,,ich hab dir gesagt mach mit!",schrie er nun und hielt es nicht mehr aus und kämpfte nicht mehr gegen meine Tränen an. Leise schluchzte ich vor mich hin aber ihm war es egal, denn er küsste mich wieder. Dieses Mal erwiderte ich und er lächelte in den Kuss hinein. Als wir uns kurz lösten flüsterte er gegen meine Lippen:,,da hat sich Justin mal eine heiße Schnitte geklärt." Genervt verdrehte ich die Augen. Als wir uns wieder küssten, zog er mir mein Oberteil aus. ,,Calvins also.",raunte er mit einem frechen Grinsen im Gesicht was mich erschauern ließ. Langsam zog er sein Shirt aus samt Hose und Boxershorts und zog mir auch meine Sachen aus. Er betrachtete mich von Oben und leckte sich über die Lippen. Wieso war ich immer das Opfer? Fragte ich mich selber während er meinen Hals küsste. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken, was mir gerade noch so gelang. ,,stöhn für mich!" Ich wollte keinen Ärger oder geschlagen werden, also ließ ich es zu. Bevor er in mich eindrang, stülpte er sich einen Kondom. Sofort stöhnte er auf. ,,Du bist so geil!",meinte er was mich ziemlich nervös machte. Als wir zum Höhepunkt kamen, schmiss er den Kondom in dem Müll und zog sich an. Schnell schmiss er mir Klamotten zu mir die ich anziehen sollte. ,,die Dusche ist gleich neben an." Ich nickte und ging duschen, weil ich dieses Gefühl weg bekommen wollte, was mich die ganze Zeit bedrückt hatte. Als ich aus der Dusche kam und mir die Klamotten ansah, stockte mir der Atem. Oh nein! Das zieh ich nie im Leben an! Ich konnte es nicht ändern und zog es an. Es war ein zu kleines Top, ein kurzer Rock und von der Unterwäsche bräuchte ich erst garnicht anfangen zu reden. Im Zimmer war niemand, also tapste ich leise nach unten wo er auf einer Couch saß. Er pfiff mich an und verdrehte einfach nur meine Augen. Er zog mich auf seinen Schoß. Gleich kommen ein paar Freunde. Du wirst dich heute mit ihnen vergnügen ok? Achja mach bitte etwas zu Essen. Die Pizza ist im Gefrierfach!" Schnell stand ich auf und machte die Pizza. Na toll. Vergnügen! Klar! Wo ist Ryan wenn man ihn braucht?
Justins POV
,,Das ist jetzt nicht dein Ernst?",zischte ich Ryan an. ,,wie es aussieht schon! Es ist eh alles deine Schuld du Wichser!" Und schlug mir in den Magen. Was konnte ich dafür, dass Mary weg ist. ,,Such einfach bei Freunden und ich in Läden oder so!" Schließlich nickte er und machten uns auf die Suche.
DU LIEST GERADE
R.I.P (-Justin Bieber FF-) *paused*
FanficTeil von Kapitel: Sein Mädchen? Das war ich nicht mehr. Troy schob mich hinter sich damit wenn etwas passieren sollte, dass ich nichts abbekam. Justin sah Troy mit funkelnden Augen an und schloss hinter sich dir Tür damit es nicht jeder mitbekam...