35. Chapter

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Sein Mädchen? Das war ich nicht mehr. Troy schob mich hinter sich damit wenn etwas passieren sollte, dass ich nichts abbekam. Justin sah Troy mit funkelnden Augen an und schloss hinter sich dir Tür damit ed nicht jeder mitbekam. ,,Fass sie nicht an!" ,fauchte er Troy an.

Justins POV

Troy soll Mary in Ruhe lassen. Sie ist mein Mädchen. ,,Fass sie nicht an!",fauchte ich ihn an der Mary gerade hinter sich schob. ,,ich bin nicht dein Mädchen! Ich kann tun und lassen was ich will! Du darfst ihn nicht zwingen mich nicht anzufassen!",bei jedem Satz den sie sagte kam sie mir immer näher. ,,Du hast mir garnichts mehr zu sagen! Gerade deswegen was ich erleben durfte!",meinte sie und bekam Tränen in den Augen. ,,du weisst, dass ich dir das nie antun wollte!" ,,tja, zu spät! Ich habe es viel zu oft mitgemacht!" Und brach nun endgültig zusammen. Der Leher bemerkte es wohl und brachte sie mit Troy in den Saniraum da sie sich nicht beruhigen konnte. Ich funkelte Troy noch lange hinterher bis ich wieder in meinen Raum ging und mit meiner Gruppe weiter machte.

Nach dem die 2. Stunde vergang und sie immernoch nicht da war, weil Troy schon lange da war, beschloss ich nach ihr zu sehen. Ich fand sie recht schnell aber nicht im Saniraum, sondern an ihren Spint. Langsam ging ich zu ihr und tippte sie vorsichtig an. Sie zuckte zurück und als sie mich sah, drehte sie sichh wieder zu ihren Spint und holte ihre Sachen raus. ,,lass mich in Ruhe Bieber!", zische sie mich an und stieß mich zur Seite und verschwand im nächsten Raum.

Zeitsprung: Nach der Schule

Nach der 6. Stunde, ging ich zu Ryan nach Hause und Laberte mit ihm. ,,wo ist eigentlich Mary?" ,,Mary ist draußen." Meinte er gelassen. Mit einem schlechten Gewissen fragte ich aber nicht mehr nach und zockten Ps4.

Marys POV

Nach der Schule ging ich mit Troy in die Stadt und unterhielten uns. Ich erzählte ihm das mit Justin, dass wir mal zusammen waren. Natürlich wer geschockt. ,,Ohh. Ich muss los. Ich muss meiner Mum noch Sachen auspacken helfen.", meinter er und lächelte und umarmten uns und dann trennten uns unsere Wege. Ich wollte noch nicht nach Hause, da ich wusste, dass Justin bei uns war und ich ihn nicht sehen wollte. Also beschloss ich noch ein bisschen spatzieren zu gehen. Ok es war ja schon spät aber es war Freitag. Warum machte man eigentlich den Schulanfang am Ende der Woche? Naja wir hatten es 21:10 Uhr aber mur machte es nichts aus so lange draußen zu sein und ging in den Wald, weil ich mich dort gern aufhielt.
Als ich dor ankam, ging ich zu einer Bank und setzte mich hin und schrieb Ryan eine Nachricht. Nachricht :
Mary: Hallo Ryan,
Bin noch draußen komme später. Falls ich doch nicht da sein sollte, schreib ich dir.♥

Ryan: ok.

Als ich seine Antwort gelesen hatte, machte ich mein Handy aus und steckte es in meine Tasche. Plötzlich hörte ich jemanden. Ich wusste, was passiert war als ich hier alleine war, aber er war tot, das hatten sie mir gesagt, also machte ih mir keine Gedanken und stand ganz ruhig auf und wollte gehen. Ich hörte wie sich die Schritte näherten und bekam nun doch ein wenig Angst. Plötzlich wurde mein Mund und meine Augen mit einem Tuch verdeckt und sah nur noch schwarz.

Justins POV

Wir spielten schon eine Weile, bis Ryans Handy klingelte. ,, es ist Mary." , meinte Ryan und stecjte sein Handy weg. Gerade als wir uns etwas zu Essen machen wollten, klingelte mein Handy

Telefonat:

Unbekannt : Hallo Justin (dreckiges Lachen)

Justin: ....Jack!? (Verwirrt und wütend)

Jack: richtig. ... du kannst ja shnekl erraten (lacht spöttisch)

Ju: was willst du von mir?

Ja: nichts aber zufällig fehlt dir doch etwas oder?

Ju: w-wie...

Ja: naja ich habe hier deine süße kleine Schnecke. Sie hat bis jetzt schon ein paar Sachen hier erlebt. (Lacht grimmig)

Ju: was willst du von ihr? Was hat sie dir getan?

Ja: ich will das du leidest so wie ich das tat. Ich war fast am sterben und mein Bruder ist wegen dir gestorben und jetzt bist du dran. Ich töte jemanden dee dir am Herzen liegt. (Schreie waren im Hintergrund zu hören)

Ju:du hässlicher! Das wurst du nicht schaffen!

Ja: das werden wir ja sehen! (Lacht gemein)

- Telefonat ende

,,Ryan! Jack hat Mary und hatte schon manches mit ihr angestellt! Beweg dich! Wir müssen los!" Ryan bewegte sich so schnell er konnte und liefen zu meinem Auto, da ich da Waffen hatte. Wie konnte er überhaupt überleben?

Als wir an seiner Halle ankamen, stand die Tür speerangelweit offen und gingen mit unseren Waffen rein. Vom Keller aus hörten wir schreie und liefen so schnell es ging runter.

Marys POV

Ich wachte auf und sah, dass es die Halle von letztes mal war. Warte... wie konnte.... er überleben? ,,na? Bist du wach?", fragte er mich. Ich antwortete mit einem funkeln was ihn zum Lachen brachte. ,,was ist so lustig huh?" Fragte ich spöttisch. Sein Lachen verzog sich und es kam eine wütende Miene zum Vorschein. Das hätte ich nicht fragen sollen, denn er zog mich an meinen Haaren hoch, trat mir in den Bauch und meine Hände schlug er gegen die Wand an der ich gelehnt war und meine Kniee schlug er mit so einer Art Leder. Ich fing an zu weinen da ich den Schmerz nicht aushielt. Dafür kassuerte ich noch eine Schelle und meine rechte Backe schwoll an. Plötzlich ließ er mich runter und ging hoch und telefonierte mit jemanden. Ich verkroch mich in die Ecke wie ich davor auch saß und zitterte. Ich war blass.

Als er wieder runter kam, schütze ich mich, indem ich meine Arme vor meinem Kopf hielt und meine Beine vor meinem Oberkörper waren. ,,du leidest so wie ich früher wegen Justin leiden musste und das wo ich fast gestorben währe. Also das ist gerade mal der Anfang. " Der was?! Nie im Leben! ,,guck mich an wenn ich mit dir rede!",schrie er mich an wärend er mich wieder an den Haaren hoch zog. ,,jetzt kommen wir zum Lustigen Teil.", meinte er mit einem dreckigen Lächeln im Gesicht. Es wiederte mich einefach nur an und mir war kalt. Er hob mich hoch und drückte mich auf das Sofa. Plötzlich riss er mir das Hemd vom Leib und fesselte mich. Er lächelte mich an und zog mir die Hotpants vom Leib und ich sah schon seine Beule in der Hose. Just... Ryan! Wann bist du da? Er zog sich sein Shirt aus und seine Hose. Nun waren wir beide in Unterwäsche. Gerade als er meine Unterhose wegziehen wollte, machte ich mein Bein auf die andere Seite, sodass er nicht meine Unterhose runterziehen konnte. Er schaute grimmig und wollte es nochmal versuchen aber da kamen auch Justin und Ryan. Ich stöhnte vor Erleichterung auf und Ryan kümmerte sich um Jack und Justin um mich. War ja zu erwarten. ,,das hätte ich auch alleine geschafft." ,meinte ich spöttisch. ,,hat man ja gesehen. Wir wollten dir nur helfen. Ich hob meine Hose auf und zog sie an. Das Hemd war hin und war in zwei Hälften gerissen und Justin gab mir seine Jacke und nahm sie an ohne, dass ich es wollte. Wir halfen noch schnell Ryan. Justin gab mir eine Pistole und flüsterte mir ins Ohr:,,lass deine Wut raus, babe.", und lächelte. Ich war nicht sein Babe aber ich wollte hier keinen Streit der schon vorhanden war fortsetzen und schoss direkt auf Jacks Herz ubd er fiel um. Ryan und Justin schauten mih verblüfft an.,,gibts ein Problem?",fragte ich lachend. Beide schüttelten den Kopf und gingen raus. Dabei umarmte ich Ryan ganz fest und er fragte ob es mir gut ginge und verjate.

Was Justin jetzt wohl darüber dachte, dass ich mich nicht wehren kann?

Soo ihr lieben ♥
Sorry, dass das Kapitel so etwas länger war aber ich willte mal ein bisschen mehr schreiben. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Danke schön für die ganzen Votes die dazu gekommen sind♥ @FranziBieber1994einen Benutzer erwähnen

R.I.P (-Justin Bieber FF-) *paused*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt