Wir waren drin und Ryan setzte sich neben sie und weinte wieder. Ich War auch sehr traurig und fing an mit ihr zu reden. ,,Hey Mary, es ist schrecklich für uns, dass du nicht da bist. Uns fehlt dein schönes Lachen, deine Wärme, Zuneigung und deine Nervigkeit." Ich kicherte leise. ,,Weisst du noch als ich dir an deinem Geburtstag deine Geburtstagstorte ins Gesicht gehalten hab?",lache Ryan leicht aber er weinte gleichzeitig dazu. ,,Du bist die schönste, tollste lustigste Mädchen die ich je kennenlernen durfte. Und in der kurzen Zeit, Weisst du ja, dass du mir sehr ans Herz gewachsen bist. Du bist mein ein und alles. Ohne dich, würde ich schon bei Kleinigkeiten durchdrehen, denn du beruhigst mich auf eine Weise, die ich nur bei meiner...... Mum kannte..." Ich stoppte, da ich Nichte mehr reden konnte. Mum? Hörst du mich? Ich bin hier!
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Wir saßen hier noch ungefähr 1 Stunde und bat Ryan auf zu stehen, aber er schrie laut:,,sie hat meine Hand gedrückt!" ,,Ryan das kann niemals sein! Sie würde dann doch aufstehen!",schrie ich.
Mary's POV
Ich hörte wie sich die Jungs lautstark streiteten. Ja es ist War. Ich hatte Ryans Hand gedrückt, da ich es fast geschafft hab. Nur noch ein wenig Zeit. Ich habe diese kranken Träume nicht mehr. Nun hörte ich immer gespannt zu. Dem Doktor, den Krankenschwestern und natürlich auch Ryan und Justin. ,,versuch es doch selbst!",schrie Ryan Justin an. Er glaubte mir wohl nicht? Ok, dann mal los. Er nahm meine Hand ganz vorsichtig in seine und plötzlich drückte ich mit der wenigen Kraft die ich besaß. Ich konnte auch mit geschlossenen Augen sehen, wie Justins Blick gerade aussah. ,,Wir bleiben hier! Sie schafft es! Heute noch!",meinte Ryan und hielt dieses mal meine Hand.
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Sorry, dass das Kapitel so kurz ist aber ich habe zur Zeit eigentlich wenig zeit zum schreiben wegen Schule und so.
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R.I.P (-Justin Bieber FF-) *paused*
FanfictionTeil von Kapitel: Sein Mädchen? Das war ich nicht mehr. Troy schob mich hinter sich damit wenn etwas passieren sollte, dass ich nichts abbekam. Justin sah Troy mit funkelnden Augen an und schloss hinter sich dir Tür damit es nicht jeder mitbekam...
