38. Chapter

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Ich schüttelte langsam meinen Kopf aber er stand auf und packte mich am Kragen. ,,lass deine Finger von meiner Schwester! Lass sie in Ruhe! Denk nicht mal an Sie! Du wirst sie nicht mehr Wiedersehen!" ,,warum?"
,,Du Schwein nutzt sie nur aus und wirst ihr so weh tun! Du wolltest sie doch so oder so ins Bett kriegen!" Dabei schlug er mich am Ende in den Magen, sodass ich vom Stuhl fiel. ,,i-ich wollte... Sie-e n-niemals.... Ver-.....letzen!" Immer wieder schlug er auf mich ein aber ich wehrte mich nicht. Ich konnte meinen besten Freund nicht schlagen. Nicht nochmal! Langsam hörte er auf und schrie:,, du hättest viel mehr verdient als nur das!" Plötzlich hörte ich ein Schrei und sah Mary wie sie auf Ryan sprang und auf ihn los ging. Sie wurde in ein anderen Raum gezogen und nun saß ich auf dem kalten Boden mit Schmerzen.

Marys POV

Als mich Ryan in ein anderen Raum zog,schloss er uns ein und meinte:,,er verletzt dich und hat es verdient! Du darfst dich nicht mehr mit ihm treffen! Das tue ich nur für DICH!" Ich dachte nach.
Flashback:
Als alle weg waren, schmiss mich Jack in einen Raum und schloss es ab. Ich verkroch mich in eine Ecke und zog meine Beine an meinen Oberkörper. (Kann man das so sagen? :D) Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich wollte hier raus. Dieser Raum hatte ein kleines Fenster, wo ich leider nicht durch passte. Dort war ein Abluftschacht und wollte es öffnen, doch ich sah, dass es zu genagelt war. Ich zerrte daran aber nichts passierte. ,,hilfe..hilfe." , flüsterte ich und es klang zerbrechlich. So zerstört. Meinen Kopf rammte ich so oft es ging gegen die Wand. Ich spürte wie eine warme Flüssigkeit meine Stirn hinunter floss. Leicht lächelte ich, da ich wusste, wenn ich weiter mache, dass ich sterben würde. Doch dann dachte ich na Ryan und Justin. Selina und Francesca. Meine Familie. Nein! Ich würde hier lebend raus kommen. Um jeden Preis. Plötzlich hörte ich wie die Tür auf ging und Jack schrie mich an:,,was hast du getan?" Er nahm mich am Arm und zerrte mich hoch? Was war denn jetzt mit dem los? Ihm konnte es doch egal sein ob ich mir weh tat. Er zerrte mich ins Badezimmer und drückte meinen Kopf nach unten ins Waschbecken. Als er dabei war meine Wunde zu säubern brannte es höllisch. Am Ende desinfizierte er die Wunde und brachte mich ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzte ich mich aifs Sofa und mir wurde schwindelig und bemerkte nicht, dass mir schwarz vor Augen wurde. Wo bist du Justin? War das letzte woran ich dachte.
Flashback Ende

Es gab nochmehr Situationen aber auf die Spetzialisierte ich mich am meisten. Ich nickte und wir gingen aus der Tür. Dort lag Justin immernoch. ,,du hast mir alles genommen aber du kannst mir nicht die Bindung zwischen mir und meinem Bruder brechen! Ich will, dass du gehst! Jetzt!" Er tat mir nicht leid. Er hatte es verdient! Er hatte mich immer in die Kacke geritten und das hat er davon. Sogar meine Jungfräulichkeit hatte er mir genommen! Ich vertraue ihm nie wieder! Ich hätte ihm schon zu viele Chancen gegeben!
,,Wetten er würde heute zu einer seiner Bitches gehen?"

R.I.P (-Justin Bieber FF-) *paused*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt