53. Chapter "Bye bye Dirty man!"

491 24 0
                                    

Aggressiv Schmiss er die Tür auf, schubste mich rein und verriegelte die Tür. Er drückte mich aufs Bett und holte eine Pistole aus seiner Hosentasche heraus und hielt sie mir gegen die Brust. ,,noch ein Wort und du bist tot!" Ich schluckte schwer und überlegte wie ich aus der Situation raus kommen konnte. Da fiel es mir ein. Langsam zog er seine Pistole weg und ich lächelte ihn verführerisch an. Dadurch wurden seine Gesichtszüge wieder weich und ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Leicht stieß ich ihn weg damit ich aufstehen konnte und setzte ihn auf einen Stuhl. Die Pistole legte er genau neben den Stuhl wo er saß. Ich näherte mich zu seinem Ohr und flüsterte:,,entspann dich." Und ließ sich zurück auf den Stuhl fallen und setzte mich auf ihn und machte kreisende Bewegungen auf ihn was ihn zum Stöhnen brachte. Dämliches Schwein. Nun drehte ich mich so, dass ich in sein Gesicht schaute und hörte nicht auf mich auf ihn zu Bewegen. Ich fing an seinen Hals runter zu küssen und er hielt mich an den Hüften fest. Mit meinen Händen griff ich den Saum von seinem Oberteil und zog es ihm aus. Er merkte es immernoch nicht und zog mein Oberteil aus. Er leckte sich über die Lippen als er ohne Schamgefühl auf meine Brüste starrte. Nun war es soweit. Ich berührte seine ekligen Lippen und knutschten wild rum. Während wir das taten, versuchte ich unbemerkt die Pistole zu erreichen, was mir auch gelang. Als wir uns lösten flüsterte er gegen meine Lippen:,,du bist so geil." Ich lächelte ihn nur an und zischte nun:,,du hässliches Schwein denkst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich dich ficke?" Dabei hielt ich die Pistole genau da wo sein Herz war und fragte noch:,,noch ein Wort zu sagen?" ,,sieht nicht so aus!" Und schoss. Nun schoss unendlich viel Blut aus der Stelle und stand auf. Schnell machte ich das Fenster auf und sprang. Es war mir egal ob ich gerade vom ersten Stock sprang, Hauptsache war, dass ich weg war. Als ich mehr oder weniger gut aufgekommen war, lief ich so schnell wie ich konnte weg. Egal wohin. Als ich an einer Straße ankam, die mir bekannt vorkam, lief ich nurnoch schneller. Sofort blieb ich vor unserem Haus stehen und betrachtete die Autos die vor der Tür standen. Ok nur die Jungs waren da und wollte gerade rein laufen, als mich eine Hand hinten packte und es Liam war. So laut ich konnte, schrie ich und Ryan und Justin rannten aus dem Haus. Mit einem Hilfesuchenden Blick schaute ich die Jungs an, die Sofort ihr Waffen aus der Tasche griffen. ,,Duck dich!" Rief Ryan und tat was er sagte. Einige Schüsse fielen und Liam viel Tot um. Schnell lief ich zu den Jungs, beziehungsweise wollte ich, aber viel hin. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Bein höllisch schmerzte. Beide halfen mir auf. ,,einer schonmal erledigt."

R.I.P (-Justin Bieber FF-) *paused*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt