(Hailys Sicht)
"Ach kennen wäre übertrieben. Aber naja wir gehen in den selben Mathekurs und reden manchmal." „Ach so." zufrieden war ich damit noch nicht.„Ich wusste nicht, dass er dein Bruder ist. Dazu kenne ich ihn zu wenig". Okey genau das wollte ich wissen. Woher wusste er das nur? Das ist gruselig. Als könnte er meine Gedanken lesen.Ich setzte den Helm auf und stieg hinter ihm auf das Motorrad. Jetzt mussten wir echt los. Er startete den Motor und fuhr zur Schule.Der Bus von Logan war auch gerade angekommen. Die Menschenmengen strömten durch den Haupteingang der Schule. Alle kleinen Kinder natürlich ganz voraus. Die haben einfach noch zu viel Motivation pünklich in die Schule zu kommen. Völlig unverständlich. Naja die können sich wenigstens noch für diesen Müll, den sie uns in der Schule beibringen, begeistern. Ich meine wer braucht jemals wieder irgendwelche Grenzwerte von Funktionen. Total schwachsinnig. Was bringt mir das für mein Leben?Den Helm hatte ich ihm schon wiedergegeben. „Wollen wir jetzt auch?" Brian deutete mit dem Kopf Richtung Schuleingang.„Wollen nicht, aber wir müssen!" sagte ich und zusammen liefen wir zur Schule.Neben mich kam von hinten eine Person gelaufen. Diese Person schnappte sich meine Hand. Natürlich war es Tyler.Ich war überglücklich ihn zu sehen und fiel ihm in die Arme. Dann küsste ich ihn zur Begrüßung. „Ich gehe schonmal rein" sagte Brian. Er klang etwas bedrückt. Wieso hatte sich seine Stimmung so schnell geändert?
Egal ich kann ja später noch mal mit ihm reden.Tyler grinste mich an. „Hey" hauchte ich ihm entgegen. „Naa" er hob seine Augenbrauen checkerhaft an. Diese Seite von ihm ist sowas von typisch Tyler. Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen. Seine Hände umschlossen meine Taille. Dort wo er mich festhielt spürte ich seine warmen Hände. „Wer war dieser Typ?" fragte er jetzt etwas verwirrt. Er klang ein Stückchen eifersüchtig. Ich musste kichern. „Was jetzt? Ist das dein Ex oder läuft da was?" jetzt klingt er sogar schon wütend. Man, dass er sich da Sorgen macht. Nicht zu fassen. Er weiß doch, dass ich ihn, und zwar NUR ihn, liebe.„Hey du brauchst nicht eifersüchtig sein. Brian ist nur ein guter Freund, der mich zur Schule gefahren hat."„Achso" sagte er schnell und schob noch hinterher „Und ich war nicht eifersüchtig". Hand in Hand gingen wir zu unserem Klassenzimmer. „Ja klar"Tyler zog mich an der Taille zu sich heran und hielt mich fest. „Ich- war- nicht- eifersüchtig". Er beharrte auf seiner Meinung und küsste mich dann. Er ist so ein Spinner. Natürlich war er eifersüchtig. Ich bin doch nicht blind. Aber das war mir jetzt ersteinmal egal. Mit meinen Händen zog ich Tyler, beim Kuss, noch ein Stückchen zu mir heran.„Haily, Tyler könntet ihr das bitte während euren Pausen machen und euch jetzt setzten". Tyler löste sein Gesicht von meinem und wir schauten zu unserer Lehrerin. Wir kicheren ein bisschen und mussten ein lautes Lachen unterdrücken. Trotzdem setzten wir uns an unsere Plätze und folgten mehr oder weniger anwesend dem Unterricht.
(Tylers Sicht)
Haily hatte mir zwar erklärt, dass nichts mit diesem Typen läuft aber wie er sie anschaut geht mal gar nicht. Bestimmt steht er auf sie. Ich weiß doch, wie es aussieht wenn sich ein Typ an ein Mädchen heran macht. In dem Gebiet habe ich ja mehr als genug Erfahrungen. Und ich merke es ganz genau, wenn jemand MEINE Freundin angafft. Tja, Pech gehabt Junge, Haily gehört zu mir.Boahr, wie ich Eifersucht hasse. Das war eine der Seiten, die ich am Player- Sein vermisse. Eifersucht war da niemals ein Thema.Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich gerne wieder ein Player wäre. Nein im Gegenteil. Ich finde dieses Gefühl schön Haily als meine Freundin zu bezeichnen. Da kann ich auch auf die anderen Weiber verzichten, wenn ich Haily habe.
Jetzt könnt ihr erstmal lesen mal sehen wann ich was neues poste...
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Only One Person and your life is changing! TEIL 2
Ficção Adolescente*Nicht meine Geschichte ich habe sie nur übernommen von Insta. Die Autorin ( @brookdream16) hat nur den Ersten Teil auf Wattpad geschrieben.* Die Kluft zwischen Liebe und Enttäuschung ist gering. Zwischen Enttäuschung und Liebe dehnt sie sich jedoch...