Kapitel 46: Dexter, wird sexuell belästigt

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Connor

Die warmen Wassertropfen prasselten sanft auf unsere Haut, als Violett und ich gemeinsam unter der Dusche standen. Ihr zarter Körper fühlte sich vertraut an in meinen Armen, und der Duft ihres Shampoos erfüllte die Luft um uns herum. Es war ein Moment der Intimität, den ich in vollen Zügen genoss.

"Das fühlt sich gut an", murmelte Violett leise, ihre Stimme ein sanftes Flüstern in meinem Ohr.

Ich lächelte und zog sie näher an mich heran. "Ja, das tut es."

Das plätschernde Wasser umhüllte uns wie eine unsichtbare Decke, und ich konnte spüren, wie all meine Sorgen und Ängste unter seinem warmen Strom davonschwemmten. Hier, unter der Dusche, gab es nur uns beide, vereint in einem Moment der Nähe und Verbundenheit.

"Du bist wunderschön", flüsterte ich und strich sanft über ihre nasse Haut.

Violett lächelte verlegen, ihre Wangen leicht gerötet. "Danke, du aber auch"

„Hm, ich glaube wir Männer stehen eher darauf, wenn ihr uns als heiß bezeichnet. Passt besser" Violetts Lachen erklang leise durch den Dampf. „Ach, ist das so?" Schmunzelnd nickte ich, beobachtete sie dabei intensiv, was sie bemerkte. Sanft legte ich meine Hände an ihre Taille und zog sie so nah wie möglich an meinen Körper. „Ich liebe es dich anzusehen" Die Worte sprangen unkontrolliert aus meinem Mund. „Du bist ja süß" Als sie diese Worte aussprach, beugte ich mich zu ihr runter und küsste sie sanft auf die Lippen. „Du machst es mir eben leicht, so süß zu sein", sagte ich und küsste sie erneut. Erst sanft und liebevoll, dann etwas leidenschaftlicher. Es war ein Moment der Stille, in dem wir uns einfach nur gegenseitig betrachteten, unsere Lippen sich immer feuriger berührten und unsere Herzen im selben Rhythmus schlugen. Es war, als würden wir eine Sprache sprechen, die nur wir beide verstehen konnten, und es fühlte sich gut an, so nah bei ihr zu sein. Gott, ich genoss diesen Moment immer mehr. Besonders, als ich sie hochhob und gegen die Fließen drückte. Die Hitze des Wassers umhüllte uns, als unsere Körper sich eng aneinander schmiegten. Violett fühlte sich so verdammt gut an in meinen Armen, ihre Haut glühend unter meinen Berührungen. Jeder Kuss, jede zärtliche Berührung entfachte ein Feuer zwischen uns, das immer stärker loderte. Als ich sie gegen die kühlen Fliesen drückte, konnte ich spüren, wie ihr Atem schneller wurde, ihre Hände sich fest in meine Haare krallten. Es war, als würden wir uns gegenseitig verzehren, als könnten wir nicht genug voneinander bekommen.

"Ich liebe dich", flüsterte ich zwischen unseren leidenschaftlichen Küssen, meine Stimme rauchig vor Verlangen.

Violett lächelte atemlos, ihre Augen glühend vor Leidenschaft. "Ich liebe dich auch, Connor", hauchte sie und drückte sich noch enger an mich. Unsere Küsse wurden immer intensiver, unsere Bewegungen immer wilder. Es war, als würden wir uns in diesem Moment vollkommen verlieren, als würden wir eins werden in der Glut unserer Leidenschaft. Als wir uns schließlich voneinander lösten, war ich außer Atem, mein Herz pochte wild in meiner Brust. Violett lächelte mich liebevoll an, ihre Augen voller Zuneigung und Hingabe.

"Das war... unglaublich", flüsterte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch.

„Ja, das war es", hauchte ich lächelnd zurück. Vorsichtig ließ ich sie runter, hielt sie dabei jedoch fest, denn so wie ich es sah, waren ihre Beine nicht ganz standfest. Stolz bildete sich ein Grinsen auf meine Lippen. Gemeinsam verließen wir die Duschen und schnappten uns Handtücher. Als wir uns in unsere Handtücher hüllten und das Bad verließen, spürte ich noch immer das Kribbeln der Leidenschaft in meinen Adern. In ihrem Schlafzimmer zogen wir uns frische Sachen, wobei ich immer wieder zu ihr schielte. Meine Augen konnten sich nicht satt sehen. Als wir uns nach unten begaben, nahm ich Violetts Hand in meine, was ihr ein Lächeln auf den Lippen zauberte.

Flirting With The Vet || Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt