Kapitel 41

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Bevor ich fragen konnte was er meinte, stand er vom Bett auf und stellte sich davor. Sian sah mir in die Augen und wartete auf etwas, doch auf was genau verstand ich nicht so recht.
»Was?«
Er beugte sich über mich bis sein Gesicht nur noch einige centimeter von meinem entfernt war. Sian schaute mir tief in die Augen und knurrte »Ich erwarte das du deinen hübschen Hintern bewegst und dich vor mich kniest. Jetzt.«

Die Dominanz in seiner Stimme verschlug mir die Sprache, da war der Mann den ich damals kennengelernt hatte. Der Mann der sich nichts sagen ließ, machte was er wollte und wann er es wollte.
Ich nickte ihm still zu und stieg aus dem Bett, er trat vor mich und schaute mich erwartungsvoll an. Ich musste meine Angst herunter schlucken um vor ihm auf die Knie zu gehen.

Natürlich wusste ich was er erwartete, er wollte das ich ihn in den Mund nehme und ihm einen blase. Freiwillig hatte ich das bisher nie gemacht und wusste auch nicht so recht wie man das machte. Sian wurde ungeduldig und ich hörte ihn knurren, weshalb ich entschied schnell auf meine Knie zu gehen und ihn dann anzusehen.
Sian streichelte mit seinem Daumen meine Wange und ich konnte die Beule in seiner Hose deutlich sehen. Meine Nervosität stieg von Sekunde zu Sekunde und es schlich sich auch der Gedanke ein was passieren würde wenn ihm nicht gefiel was ich tat.

»Braves Mädchen. Aber du musst mich noch ausziehen kleine Wölfin.«

Natürlich war das meine Aufgabe, das hätte er aber auch selbst sehr gut gekonnt.
Nervös wie ich war fing ich an seinen Gürtel zu öffnen und danach den Knopf an seiner schwarzen Jeanshose, gefolgt von seinem Reißverschluss.
Langsam und mit beiden Händen zog ich ihm die Jeans und seine Boxershorts herunter.
In der Dusche hatte ich seinen Schwanz in der Hand gehabt, gesehen hatte ich ihn auch schon, doch ihn so nah vor mir zu sehen ließ mir den Atem stocken.

Wie sollte der in meinen Mund passen?!

Das war mein erster Gedanke, doch eine Wahl hatte ich nicht gehabt, es sei denn ich hielt mich nicht an mein Wort und das stand definitiv nicht zur Debatte.
Sian stieg aus seiner Beinbekleidung mit den Füßen heraus und trat diese beiseite bevor er sich wieder vor mich stellte.
»Du siehst so verdammt heiß aus da unten.«
Er sah mir wieder in die Augen bevor er mir die Wangen zusammendrückte um meinem Mund mit seiner Hand zu öffnen.

»Nicht so schüchtern, kleine Wölfin.«

Langsam bewegte er seinen Schwanz zu meinem Mund bevor er seine Eichel dort hineinschob. Das erste was ich tat war den Mund weiter zu öffnen damit er mir mehr von sich gab. Ich wollte diesen Mann glücklich machen so wie er mich glücklich gemacht hatte. Sian ließ meine Wangen los und legte seine Hand auf meinen Hinterkopf, danach drückte er meinen Kopf weiter auf seinen Schwanz damit ich noch tiefer in den Mund nahm.

»Leg die Hände auf deine Oberschenkel. Ich will deine Hände gerade nicht um meinen Schwanz haben. Jetzt will ich nur deinen süßen Mund genießen.«

Ich tat was er wollte und legte die Hände auf meine Oberschenkel und ließ sie auch da. Wenn es das ist was er wollte dann sollte er es auch bekommen. Ich war gerade nur da um diesem Mann das zu geben was er wollte und ihm komplett zu vertrauen.
Ich wollte das er die gleiche Lust für mich empfand wie ich für ihn.
Sian griff in meine Haare und drückte sie nach unten um mir in die Augen zu sehen.
»Ich will sehen wie du meinen Schwanz lutschst, kleine.«
Ich mochte es wie er mir jeden Schritt, jede Bewegung, jede Tat erklärte und mir Zeit ließ seine Befehle umzusetzen.
Mit diesem Gedanken schob er mir seinen Schwanz in den Mund und zog ihn wieder raus. Er wiederholte es einige Male und knurrte dazwischen immer wieder. Seine Geräusche ließen mich wahnsinnig werden und ich spürte wie ich immer feuchter wurde. Es machte mich an zu sehen wie sehr er es genoß.

Entführt ~ Verkauft ~ Versklavt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt