Kapitel 56:

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Content Warning: Edging!

Song:
Say My Name - Sickick (Video)

Oder:

Chills - Mickey Valen, Joey Myron
(Dark Version)

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"He tastes like every dark thought I've ever had"

Luiz

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, bestätigte ich wohl jedes Klischee. Meine Morgenlatte machte sich fast schon schmerzlich bemerkbar. Da Aurelia noch schlief wollte ich diese eigentlich ignorieren, doch meine Gedanken wanderten immer mehr in den nicht jugendfreien Bereich, dass ich hoffte Aurelia verzieh es mir sie nun zu wecken.

Ich wollte das sie sich mir hingab, dass sie sich mir öffnete und die Kontrolle über ihren Körper überließ.

Schnell drehte ich Aurelia auf den Rücken und schob ihr Shirt nach oben. In dem Moment, indem ich erkannte, dass sie zu blinzeln begann und langsam wach zu werden schien, senkten sich meine Lippen auf ihre Nippel, welche sich mir binnen Sekunden entgegenstreckten.

"Guten Morgen, meine Kleine", wisperte ich zu ihr und ließ absichtlich meine Zähne ihren Nippel Streifen. Ein wunderschönes Keuchen verließ darauf hin ihre wunderschöne Kehle.

"Morgen... Luiz", brachte sie gerade so keuchend über die Lippen, während ich mich ausgiebig um ihre Nippel kümmerte. Kurz stoppte ich um ihr einen richtigen Guten - Morgen - Kuss zu geben, doch meine Finger spielten währenddessen ungeniert weiter an ihr, was sie in den Kuss stöhnen ließ.

"Ich kann nicht mehr warten, meine Kleine. Ich will dich. Ich will die Kontrolle über deinen Körper und ich werde sie mir jetzt nehmen. Wie ist dein Safeword?", fragte ich sie und erkannte, wie ihr zierlichen Körper von einer Gänsehaut eingeholt wurde.

Es faszinierte mich aufs neue, wie sie auf meine Stimme und meine Worte reagierte. Ich liebte es.

"Pain, Sir", keuchte sie und blickte mich aus ihren unschuldigen Augen an.

"Für jedes Wort, welches du sprichst, werde ich dich einmal mehr edgen", sprach ich und erkannte wie sie verwirrt die Augenbrauen zusammen zog.

"Egden?", fragte sie und ich schmunzelte.

"Eins", grinste ich, "du siehst schon gleich was es ist. Vertrau mir, würde ich denken, du schaffst es nicht, hätte ich es dir im Vorfeld erklärt und dich anders darauf vorbereitet", erklärte ich ihr und versuchte ihr somit etwas Sicherheit zu geben.

"Aber -", fing sie wieder, worauf hin mein Lächeln nur noch breiter wurde.

"Zwei", grinste ich sie an und zog ihr im selben Moment das Shirt aus. Ich sah ihr an, dass sie gern was sagen würde, aber sie schien zu verstehen, dass ich es ernst meinte, denn sie schwieg.

"Dein Körper gehört heute nur mir, Baby. Du gehörst nur mir", wisperte ich, während ich mich wieder zu ihren Nippeln begab und diese mit meinem Mund verwöhnte.

"Nur dir", antwortete sie mir unüberlegt und ein raues Lachen verließ meine Kehle.

"Vier. Du solltest deine Worte bedachter wählen. Das wird anstregend", schmunzelte ich, doch bevor sie noch lange überlegen konnte, befreite ich sie nun auch von ihrem Höschen und ließ keine weitere Sekunde verstreichen.
Ich wollte sie einfach viel zu sehr. Ich konnte nicht warten.

"The Heartbreaker"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt