"The Heartbreaker"

Kapitel 1: "Herzensbrecher"

Luiz P.o.V:

"Ganz ehrlich Luiz, du regst mich so auf. Andauernd deine aggressive Art und -", fing Lindsey an, doch ich war sofort bei ihr, meine Hand fand ihren Hals und ich drückte sie gegen die Wand.
Noch bekam sie ausreichend Luft, aber wenn sie mich so weiter provozierte, kann ich auch ganz andere Seiten aufziehen.

"Halt die Klappe und fick dich endlich. Jemanden der so viel Drama macht brauch ich nicht", schnauzte ich mein Spielzeug an.
Ja, Lindsey war für mich nicht mehr als ein Spielzeug. So war es mit jedem Mädchen. Von Anfang an war es nichts als bloßer Sex und das wussten sie und doch hatte sich jede zum Ziel gesetzt mich zu ändern. Als wäre das möglich, ich schnaubte verächtlich.

Durch ihre Hand, welche in meinen Nacken fuhr wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und als ich jetzt zu ihr sah, grinste sie mich verführerisch an.

"Aber du kannst mich doch so viel besser ficken, Luiz", hauchte sie und sah mir dabei ganz unschuldig in die Augen. Mir wurde bewusst, dass sie mich nur provoziert hat um so ihren Spass zu bekommen, aber gut dann schauen wir mal wie lange sie durchhält. Ein fieses Grinsen legte sich auf meine Lippen, während ich ihr Näher kam.

"Da hast du vollkommen Recht", antwortete ich ihr und verstärkte leicht den Druck an ihrem Hals. Sie kannte das mittlerweile. Der wenige Atem der noch durchkam, ließ ihren Puls beschleunigen, die Atmung wurde flacher, unkontrollierbarer, schneller, was einen höheren Blutdruck zur Folge hat. Und somit wird der ganze Körper, einschließlich der Geschlechtsorgane, besser durchblutet und somit haben wir einen intensiveren Orgasmus.

"Luiz..", stöhnte sie leise, während ich mich ihr soweit nähere das meine Lippen direkt unter ihrem Ohr liegen und ich beginne sie mit Küssen zu verwöhnen, bevor ich ihr leicht einmal ins Ohrläppchen beiße.
Meine Hände fuhren wie von selbst unter ihr Shirt und hoben es an, sodass es gleich darauf auf dem Boden lag, ihr Rock folgte dem schnell. Ich griff sie an ihren Oberschenkeln, hob sie hoch und brachte sie in mein Zimmer, während sie jetzt meinen Hals küsste. Auch ich seufzte einmal leise auf, bevor ich die Schlafzimmertür schloss und sie gleich darauf ins Bett legte. Erneut legte ich eine Hand um ihren Hals und drückte sanft zu, nachdem ich mich ebenfalls bis auf meine Boxer entkleidet hatte. Meine andere Hand fuhr unter ihren BH und begann ihre Brüste zu massieren, leicht zwirbelte ich auch ihren Nippel zwischen meine Finger, bevor meine Hand an ihren Rücken fuhr und ich ihren BH öffnete.

Meine Lippen die währenddessen auf ihren lagen, ließ ich nun über ihren Hals zu ihrem Dekolleté wandern, bis hin zu ihren Brüsten. Meine Hand fuhr währenddessen zwischen ihre Beine, auch sie machte Anstalten in meinen Schritt greifen zu wollen, doch heute nicht.
Schließlich soll sie auch lernen, dass man mich nicht so einfach provoziert.

Sanft klopfte ich ihr einmal gegen ihre Mitte, sie stöhnte erschrocken auf und zog automatisch ihre Hände zurück, bevor sie mich fragend ansah.

"Du wirst mich heute nicht anfassen, verstanden kleines?", raunte ich ihr in ihr Ohr, und biss ihr wieder sanft in ihr Ohrläppchen.

"J..Ja, Luiz", stöhnte sie und ließ mich weitermachen. Gleichdarauf zog ich meine Boxer aus, spreizte ihre Beine komplett und versenkte mich in ihr. Sofort begann ich mich zu bewegen, schnell und hart und bescherte ihr kurz darauf ihren ersten Orgasmus.

5 weitere folgten. Nach dem 3. hatte sie mich eigentlich schon gebeten aufzuhören, doch da sie zum einen immer noch feucht war und es sie weiterhin anmachte, sie stöhnte, konnte ich ihr das jetzt nicht abnehmen.
Sie hätte nur die 5 Buchstaben, die das Wort "Stopp" ergaben, sagen müssen und ich hätte sofort aufgehört und das wusste sie.

Gerade kam sie aus dem Bad und sah mich an. Eigentlich hätte sie sich anziehen sollen damit sie jetzt gehen konnte, aber sie tat es nicht. Stattdessen stand sie in ihrer Unterwäsche und einem meiner Shirts bekleidet nun im Raum.

"Zieh dich sofort an", knurrte ich und sie wirkte fast schon eingeschüchtert, weswegen sie meinem Befehl ohne Widerworte folgte.

"Gut und jetzt kannst du wie immer gehen, Lindsey", meinte ich kalt zu ihr und sah sie eindringlich an.

"Du schickst mich einfach so nach Hause? Nachdem du mich so gefickt hast, dass ich gefühlt nicht mehr laufen kann?", fragte sie mich.

Sie hatte mich provoziert und mir dann vorzuwerfen ihre "Bestrafung" hätte ihr nicht gefallen, Lächerlich.

"Lindsey, geh einfach oder soll ich dich rauswerfen?", schnauzte ich sie an und erhob mich vom Bett. Nur mit einer Jogginghose bekleidet kam ich auf sie zu, blieb jedoch einen Meter entfernt stehen, als ich Tränen in ihren Augen sehen konnte.

"Ich dachte ich bedeute dir etwas, wir kennen uns doch schon so lange!", schrie sie mich an und bewirkte nur, dass ich noch kälter ihr gegenüber wurde.

"Du wusstest von Anfang an, dass es nur um Spaß ging, Lindsey", meinte ich und verschränkte die Arme vor meiner nackten Brust.

"Ja ich weiß, aber mittlerweile bedeutest du mir etwas, Luiz. Das ist nicht nur Spaß für mich. Das ist es schon lange nicht mehr. Das -", fing sie an und ich verdrehte die Augen.

Warum musste es immer gleich ablaufen?

"Dann war heute das letzte Mal das wir uns getroffen haben und jetzt verzieh dich endlich", knurrte ich sie böse an, doch es hatte seine Wirkung denn sie ging. Endlich.

In der Tür jedoch drehte sie sich noch einmal um und sah mich an.

"Schön wie du deinen Namen alle Ehre machst, Herzensbrecher", meinte sie, bevor sie jetzt wirklich ging.

Ich verdrehte erneut die Augen, bevor ich mich jetzt entkleidete und unter die Dusche sprang. Ich glaube ich muss mir jetzt ein neues Spielzeug holen. Ein verschmitztes Grinsen legte sich auf meine Lippen, während ich mich kalt abduschte um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

Nachdem Duschen zog ich mir eine dunkelblaue Jeans an und ein einfaches schwarzes Shirt. Ich wollte mich in einer halben Stunde mit meinen Jungs treffen. Vor der Haustür zog ich meine Sneaker an, schnappte mir mein Skateboard und fuhr daraufhin zu meinen besten Freunden.

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So das war das erste Kapitel von "The Heartbreaker", das nächste Kapitel wird aus Aurelias Sicht sein. Sie wird in diesem Buch die weibliche Hauptrolle spielen.
Wie findet ihr das erste Kapitel?

Übrigens werde ich versuchen so viel es geht aus Luiz Sicht zu schreiben, aber das wird für mich sehr schwer werden, deswegen seid mir nicht böse wenn ich auch zu Aurelias Sicht wechseln werde.
Ich wünsch euch noch einen schönen Tag und bis zum nächsten Mal!
Lg LeV.