Luiz P.o.V:
Sie begann schüchtern zu kichern und vergrub ihren Kopf an meiner Brust.
"Du bist schon ein Quatschkopf, und es ist kein Wunder das du nicht schlafen kannst, wenn du mich die ganze Zeit anfasst und streichelst", erwiderte sie mir.
Dafür das sie mich einen Quatschkopf genannt hatte, setzte ich erneut einen Klaps auf ihren Po, diesmal ein wenig fester. Erschrocken aber erregt keuchte sie auf."Du solltest aufpassen, was du sagst Baby, sonst werde ich dich doch noch ficken und zwar so das du morgen nicht mehr sitzen kannst", antwortete ich ihr und fuhr mit meiner Hand von hinten ihre Unterhose und spürte, dass sie schon wieder feucht war.
"Gott Baby", brachte ich erregt raus, als sie auf meine Finger mit einem Stöhnen reagierte.
"Luiz...", keuchte sie, als ich meine Finger wieder aus ihrer Hose nahm.
"Ja..?", fragte ich sie, doch ihr Körper zeigte mir schon was sie wollte, noch bevor sie es aussprach.
"Wieso stoppst du?", flüsterte sie leise und strich jetzt selbst über meinen Oberkörper. Fuhr meine Muskeln nach. Ihre zarten Finger jagten über meinen Körper eine Gänsehaut, was mich erregt knurren ließ und trotzdem stoppte ich ihre Hand. Ich verlor so schon fast die Beherrschung und ich wusste nicht wie es war, wenn sie weiter machen würde.
"Nicht Aurelia. Ich habe versprochen heute nicht mit dir zu schlafen, dass will ich einhalten", hauchte ich leise, weswegen sie schmunzelte und ein Kuss auf meine Brust setzte.
"Baby...", knurrte ich und griff sanft ihre Haare und zog so ihre neckenden Lippen von meinem Körper. Ich hörte sie kichern.
"Vielleicht möchte ich es ja", antwortete sie mir leise und ich ließ es jetzt zu, dass sie ihren Kopf an meine Brust legte.
"Schlaf jetzt Baby, wenn du es morgen immer noch willst, sehen wir dann weiter", knurrte ich und tatsächlich gab sie Ruhe. Sie nickte und gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich an mich kuschelte und wir zusammen einschliefen.
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Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war ich immer noch erregt. Ich wollte sie immer noch so gern um meinen Schwanz spüren. Ihr zartes Fleisch, welches sich darum schloss. Ich konnte es nicht verhindern, dass er augenblicklich anschwoll und meine Hose immer enger wurde.
Und als Aurelia sich bewegte, somit ihr Bein, welches auf meinen lag, leicht über meine Beule strich, stöhnte ich leise. Fuck, ich brauchte sie. Ich wollte sie.
Ohne noch viel länger zu warten, drehte ich Aurelia auf den Rücken, wobei sie leicht blinzelte, doch bevor sie wirklich wach war, hatte ich bereits meine Hände in ihre Unterhose gesteckt und begonnen an ihrer Klit zu reiben.
"Luiz", keuchte sie und sah mich kurz an, bevor sie ihre Beine mehr öffnete und die Hände in meine Haare vergraben wollte.
"Nicht", befahl ich ihr und drückte ihre Hände über ihr ins Bett, "lass sie da oder ich binde sie fest", befahl ich ihr und sie begann zu stöhnen.
Ich erhöhte leicht meinen Druck an ihrer Klit, bevor ich meine Finger in ihr versenkte. Sofort zog sich ihr Fleisch um meine Finger zusammen und sie drückte leicht den Rücken durch.
Sie war versucht ihre Hände runter zunehmen, schien sich dann jedoch an meinen Befehl zu erinnern und ließ sie wieder über sich ins Kissen gleiten, in dem sie sich sofort einkrallte.Kurz zog ich meine Finger aus ihr und aus der Unterhose, nur um ihr diese auszuziehen. Gleich darauf ließ ich erneut ohne Vorwarnung meine Finger in ihre feuchte Mitte wandern.
"Ich werde dich jetzt ficken, okay Baby?", fragte ich sie. Denn bevor ich das erste Mal in sie stieß, wollte ich mir sicher sein, dass sie mich auch will.
"Ja, Sir", brachte sie unter einen Stöhnen heraus. Ich lächelte und entzog ihr meine Finger wieder um mich auszuziehen. Mit Argusaugen beobachtete sie mich. Ich stellte mich an den Rand des Betts und zog sie an ihren Fußgelenken zu mir. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüfte, während ich mich an ihrem Eingang platzierten nachdem ich mir ein Kondom übergestülpt hatte, den sie mir schon freudig entgegen hielt.
"Nicht so ungeduldig", flüsterte ich zu ihr, während ich mir ganz langsam in ihr versenkte. Ich liebte es sie zu reizen und wie klappte es in diesem Moment besser, als so?
Doch auch mich reizte es ins Unermessliche. Sie war so schön eng und nahm ihn so gut in sich auf, dass auch ich zu stöhnen begann.Leicht beugte ich mich über sie, während ich mich jetzt im schneller und auch fester in ihr versenkte.
Ihre Beine begannen zu zittern und auch ihre Augen verdrehten sich vor Genuss."Du wirst erst kommen, wenn ich es dir sage", befahl ich ihr und doch merkte ich merklich, wie sie sich anspannte um ihren Höhepunkt hinaus zu zögern. Ich hatte natürlich immer noch im Hinterkopf wie schwer es für sie war zu kommen aber falls es so wirklich nicht gehen würde, konnte ich ihr dann immer noch anderweitig Erlösung verschaffen. Meine Hand legte sich noch zusätzlich auf ihre Klit. Immer mehr wand sie sich leicht unter mir, während sie versuchte ihre Hände über den Kopf zu behalten und nicht zu kommen, denn sie war so kurz davor, doch ich hatte es ihr ja noch nicht erlaubt.
"Luiz", stöhnte sie und spannte sich wieder an und sah mir in die Augen. Ich konnte ihr ansehen wie schwer es fiel sich zurück zu halten. Sie stand so kurz davor und mit einem leichten lächelndem Nicken ließ ich sie kommen. Ihr Fleisch um meinen Schwanz zog sich noch mehr zusammen und ließ auch mich kommen.
Doch ich hörte nicht auf.
Ich wurde langsamer und begann nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, erneut schneller in sie zu stoßen, bis wir erneut Erlösung fanden.
Das ganze ging noch zwei weitere Orgasmen, bis sie zitternd unter mir lag und eine einzelne Träne verlor, da sie der letzte Orgasmus erneut recht stark getroffen hatte.
Langsam entzog ich mich ihr und entsorgte das Kondom, bevor ich wieder zu ihr ging."Ruh dich noch ein wenig aus. Ich mache uns Frühstück", flüsterte ich, strich ihr durch die Haare und setzte ihr einen Kuss auf die Stirn.
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Und der letzte Teil der Lesenacht.
Ich hoffe sie hat euch gefallen und keine Sorge, es werden auch noch andere Themen wie der Sex zwischen den beiden kommen, aber das ist nun mal mit der Hauptbestandteil in diesem Buch.
Lg LeV:
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"The Heartbreaker"
Romance"Du schickst mich einfach so nach Hause? Nachdem du mich so gefickt hast, dass ich gefühlt nicht mehr laufen kann?", fragte sie mich und blickte mich mit Tränen in den Augen an. Sie hatte mich provoziert und mir dann vorzuwerfen ihre "Bestrafung" h...