Luiz P.o.V:
Nachdem ich ihr einen kurzem Moment Zeit gegeben habe, stützte ich mich wieder komplett über sie. Aurelia öffnete die Augen und sah mir fast schon unschuldig in meine Augen, während sich auf ihrem Gesicht ein kleines, freches Grinsen bildet und bevor ich nachfragen konnte, spürte ich ihre kleine Hand durch meine Boxershort an meinem Schwanz.
"Hab ich dir gesagt, dass du das machen sollst?", fragte ich sie, ebenso verschmitzt grinsend. Ich mochte es wie sie gerade ein wenig aus sich herauskam, auch mit dem Wissen, dass eine Bestrafung auf sie warten könnte. Doch dieses Mal, müsste sie sich keiner ihrer Ängste stellen.
"Nein, Sir", schmunzelte sie mich an und blinzelte mich aus ihren unschuldigen Augen an. Wenn ich könnte, wie ich wollte, würden wir schon ganz andere Dinge tun, doch ich musste auf sie nun mal Rücksicht nehmen. Und wenn ich wollte, dass wir soweit kommen werden, müsste ich mich ein wenig zügeln.
Ihre Hand ließ sie jetzt in meine Hose gleiten und ich konnte nichts dagegen tun und stöhnte leise auf. Sie bewegte ihre Hand schnell auf und ab und wenn ich das weiterhin zuließ, würde ich gleich in meine Hose kommen.
Mit meiner einen Hand griff ich nach ihrer und drückte sie über ihr ins Bett, ihre Zweite folgte gleichdarauf.
"Ich würde dich gerade liebend gern bestrafen, weißt du das eigentlich, kleines?", hauchte ich ihr ins Ohr und setzte ihr einen zärtlichen Kuss in ihre Halsbeuge.
"Wieso tust du es dann nicht?", fragte sie wispernd und sah mir dabei so... ehrlich in die Augen.
"Glaub mir, Baby, dass werde ich schon noch, nur wohl ein bisschen anders wie du es erwartest", flüsterte ich lächelnd.
Unsicher sah sie mich an, doch ich würde es ihr nicht verraten.
Stattdessen ließ ich ihre Handgelenke los und drehte sie, sodass sie mit den Rücken zu mir auf dem Bett kniete. Anschließend drückte ich ihren Oberkörper auf die Matratze und ließ sie leicht ihre Beine spreizen."Bleib so, ich bin gleich wieder da", meinte ich zu ihr und strich ihr beruhigend über den Rücken. Ich ging zu einer der Schubladen und nahm einen Vibrator heraus.
Ich spürte ihren Blick in meinen Rücken, doch da sie so blieb, wie ich es ihr befohlen hatte, ließ ich mich nicht beirren.
Ich stellte mich anschließend wieder hinter sie und stellte den Vibrator an. Erstmal etwas sanfter. Damit fuhr ich zuerst von ihrem Nacken anders Wirbelsäule entlang, über ihren Po bis hin zu ihrer Mitte. Als ich durch ihre immer noch feuchte Spalte damit fuhr und direkt an ihrer empfindlichen Stelle hielt, stöhnte sie sofort auf und drückte sanft ihr Becken gegen den Vibrator, doch als sie das tat entfernte ich ihn Stück. Sie wimmerte leise auf.
"Still halten, Baby" schmunzelte ich und legte ihn wieder auf ihre empfindliche Stelle und stellte ihn ein wenig stärker. Ihre Hände krallten sich ins Laken, während sie versuchte ihr Stöhnen zu dämpfen, worin sie scheiterte. Ihr Stöhnen wurde lauter und selbst ihre Zehen verkrampften sich. Ihr Rücken drückte sich etwas durch, während sie vor sich hin stöhnte und immer wieder leicht zu zucken begann. Erneut stand sie kurz vor dem Orgasmus, weswegen ich sanft den Vibrator etwas mehr an ihre Mitte drückte und somit noch mehr Druck schaffte. Sie keuchte überrascht auf, stöhnte anschließend laut meinen Namen und kam. Ihr kleiner Körper wollte sich entspannen, doch ich schaltete den Vibrator noch etwas höher.
Sie zuckte einmal leicht und begann sich auch ein wenig zu winden, denn durch den Vibrator und mein Lecken vorher, wurde ihre Clit immer empfindlicher. Sie stöhnte wieder auf und es dauerte nicht lange bis sie erneut überkam.
Diesmal schaltete ich den Vibrator ab und legte sie beiseite. Ich beugte mich etwas über sie und küsste zärtlich ihren Rücken. Ihr kleiner Körper entspannte sich.
Ich griff wieder nach ihren Armen und legte sie auf ihren Rücken und hielt sie an den Handgelenken fest, während ich, nachdem ich ein Kondom übergestülpt hatte, in sie eindrang.
Während ich sie nahm, kam sie noch 2x , bis auch ich anschließend kam. Ich ließ ihre Handgelenke los und entzog mich ihr wieder und das Kondom zu entsorgen.
Sie hatte noch immer die Augen geschlossen und atmete hektisch.
Kurz ging ich aus den Raum und ließ in der Badewanne Wasser ein, bevor ich wieder zurück ins Zimmer kam. Sie hatte sich schließlich seitlich umfallen lassen und war so liegen geblieben. Die Augen geschlossen und am Ende ihrer Kräfte."Luiz", brachte sie leise heraus und sah zu mir.
Ich ging zu ihr, strich ihr sanft über den Kopf und hob sie sanft in meine Auge, überrascht sie mich an, sagte jedoch nichts und ließ mich sie ins Bad bringen. Dort angekommen setzte ich sie in die Badewanne. Kurz keuchte sie leicht schmerzhaft auf, da sie nach eben ein wenig Wund war, doch gleich darauf entspannte sie sich.Aus müden Augen sah sie mich an und lehnte den Kopf an den Badewannenrand.
"War es zu viel?", fragte ich sie, da ich mir gerade doch Gedanken darum machte.
Ich musste immer noch bedenken, dass ich mit ihr anders umgehen musste, als mit den anderen, früher."Nein.. ich bin nur müde, jetzt", antwortete sie mir und legte den Kopf in meine Hand, als ich ihr durch die Haare strich.
Mit einem Haargummi machte ich ihr einen Zopf, damit die Haare nicht nass wurden und begann sie anschließend zu waschen.
Während ich sie einseifte, massierte ich auch noch zusätzlich ihren kleinen Körper. Sie bekam eine kleine Gänsehaut, doch ich erkannte, dass sie das gerade wahnsinnig genoss.Nachdem der Schaum wieder abgewaschen war, war Aurelia wieder ein wenig wacher geworden und kam selbst aus der Wanne. Ich legte ihr das Handtuch um und half ihr sich abzutrocknen. Ich gab ihr ein Shirt und eine Boxer von mir.
Anschließend gingen wir in mein Schlafzimmer, ich machte noch ein wenig den Fernseher an und legte mich ins Bett. Aurelia folgte mir und legte den Kopf an meine Brust.
Früher waren die Mädchen von selbst immer gegangen, nach unserem Akt und irgendwie genoss ich es, dass sie meine Nähe suchte.
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Ich hoffe das Kapitel gefällt euch.
Noch einen schönen Sonntag.❤
Lg LeV.
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"The Heartbreaker"
Romance"Du schickst mich einfach so nach Hause? Nachdem du mich so gefickt hast, dass ich gefühlt nicht mehr laufen kann?", fragte sie mich und blickte mich mit Tränen in den Augen an. Sie hatte mich provoziert und mir dann vorzuwerfen ihre "Bestrafung" h...