Content Warning: Breath - Play / Choking
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Let me know which stars you prefer. The ones above you, or the ones I make you see?
Luiz
Während sie bereits im Bett lag, blieb ich vor ihr stehen und beobachtete sie. Sie war wunderschön und die Vorfreude in mir wuchs. Mein Blick hielt ihren Blick gefangen und je länger ich ihr in die Augen sah, ohne etwas zu sagen, desto mehr erkannte ich ihre Unterwürfigkeit. Allein diese Situation reichte aus, um Ruhe in mein Inneres zu bringen. Alles was nun für mich zählte war sie und ihr Vergnügen.
Ein Lächeln setzte sich auf meine Lippen. Es war schon komisch. Bisher hatte ich mit den Frauen für mein Vergnügen gespielt. Nicht das es ihnen nicht gefallen hätte, aber mit Aurelia spiele ich, um ihr Vergnügen zu schaffen.„Du bist wunderschön, Kleines", sprach ich zu ihr und die erhoffte Reaktion kam sofort. Ihre Wangen nahmen einen sanften Rosa-Ton an, während sie kurz verlegen den Blick senkte.
„Und ich gehöre ganz dir, Luiz", wisperte sie. Sie wusste nicht, was für eine Genugtuung sie mit diesen Worten durch mich durch schickte. Es waren gefährliche Worte, da ich mit ihr vorsichtig umgehen wollte. Doch wenn sie diese Worte sprach...
Augenblicklich beugte ich mich über sie und meine Hand legte sich mit Druck, aber bedacht, an ihren Hals. Ihre Augen weiteten sich überrascht und ein erregtes Keuchen verließ ihre Kehle.„Du solltest mit diesen Worten aufpassen, Liebes. Wir wollen dich doch nicht verschrecken", schmunzelte ich und küsste ihren Kiefer entlang, bis zu ihrem Hals. Sie schloss die Augen vor Genuß und legte den Kopf in den Nacken. Dadurch presste sie ihren Hals gegen meine Hand. Überraschung und Stolz erfüllte mich. Sie legte etwas so riskantes und essentielles in meine Hand - ihren Atem. Ich erhöhte den Druck, während meine Lippen sie weiterhin liebkosten.
„Ich gehöre dir, Luiz. Du kannst mich nicht verschrecken, ich vertraue dir", wisperte sie. Durch das Würgen und die damit verbundene eingeschränkte Luftzufuhr, war ihre Stimme nicht mehr als ein Keuchen und trotzdem schossen ihre Worte wie eine Droge durch meine Adern und direkt in meine Lendengegend. Ein erregtes Knurren verließ meine Kehle, bevor ich ihr Oberteil mit beiden Händen griff und dieses zeriss.
Ihre Brüste streckten sich mir entgegen, da sie keinen BH getragen hat. Meine Hand fand sofort ihren bereits steifen Nippel und zwirbelte diesen.
„Und dann trägst du auch noch keinen BH. Du willst wirklich, dass ich dir die Sterne zeige", wisperte ich und ließ im selben Moment, indem ich meine Lippen auf ihren anderen Nippel legte meine Hand zurück an ihren Hals gleiten. Diesmal griff ich diesen deutlich fester als vorher und ein Stöhnen verließ ihren Mund. Hätte ich gewusst, dass sie darauf stand, hätte ich sie viel früher Sterne sehen lassen.
Ich nahm die Lippen von ihrem Nippel und beugte mich wieder über sie, um ihr ein Kuss zu geben.„Willst du die Sterne sehen, die ich dir beschaffen kann?", flüsterte ich in ihr Ohr und spürte, wie sie ihre Beine fester um meine Hüfte schlang. Sie konnte es kaum abwarten.
„Ja... bitte, Luiz", brachte sie keuchend heraus.
„Mein braves Mädchen", wisperte ich in ihr Ohr und hörte erneut ihr wunderschönen Stöhnen. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. Ich liebte es, auf welch einfachen Worte sie reagierte.
Ich ließ ihren Hals los, da ich nun beide Hände brauchte um uns beide zu entkleiden. Beinahe keuchend sog sie die Luft auf und ihre Augen beobachteten mich. In ihnen brannte das Feuer der Lust und ich hatte noch nie jemand gesehen, dem das Choking genauso viel Spaß bereite wie mir. Und dann kam sie.Sobald das letzte Kleidungsstück auf dem Boden lag, griff ich ihr Bein, legte es mir auf die Schulter und küsste mir meinen Weg zu ihrer Mitte. Sie war bereits so bereit für mich. Meine Finger glitten wie von selbst durch ihre Spalte und schoben sich in ihre Enge, während meine zweite Hand sich wieder wie eine Halskette um ihren Hals schloss. Doch ich drückte nur mit Bedacht zu. Stattdessen ließ ich nun auch noch meine Zunge über ihre Klit gleiten. Ich wollte sie reizen und ihre Lust ins unermeßliche steigern.
Doch sobald ihr Geschmack auf meiner Zunge explodierte und ihr Stöhnen den Raum erfüllte, verlor ich den Kampf gegen meine Selbstbeherrschung. Immer schneller stieß ich mit meinen Fingern in sie und immer intensiver massierte meine Zunge ihr empfindlichste Stelle. Gleichzeitig wurde mein Griff um ihren Hals immer fester und sie ertrank in ihrer Lust.„Sei ein braves Mädchen und hol ein letztes Mal Luft, bevor ich dir die Sterne zeige", befahl ich ihr. Brav wie sie war, tat sie es. Somit übte ich noch mehr Druck um ihren Hals aus, krümmte meine Finger in ihr und im selben Moment explodierte sie an meinen Lippen.
Langsam gab ich ihren Hals frei und verlangsamte meine Bewegungen in ihr, bis ich die Finger aus ihr zog und einen letzten Kuss auf ihrer Mitte verteilte.
„Das waren die schönsten Sterne, die ich je gesehen habe", wisperte sie außer Atem. Auf meinen Lippen entstand ein Lächeln.
„Und das obwohl wir noch gar nicht fertig sind, Kleines", grinste ich sie an. Ihre Augen weiteten sich überrascht, was mein Grinsen nur noch größer werden ließ. Ich griff ihre Hüfte und drehte sie auf den Bauch, bevor ich mir ein Kondom drüber zog. Meine Hand griff in ihre Haare und zog sie auf alle Viere, während ich mich langsam in ihr versenkte.
„Du nimmst mich immer so gut auf, Liebes", sprach ich. Als Antwort darauf drückte sie ihre Hüfte nur noch weiter an mich. Keine Sekunde später bewegte ich mich in ihr. Währenddessen sammelte ich etwas Spucke und ließ sie zwischen ihre Pobacken fallen. Die Spucke sammelte sich, um ihren engsten Muskel. Meine Hand legte sich auf ihre Pobacke und mein Daumen streichelte ihr über den After. Augenblicklich verspannte sich ihr Becken. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Um ihr nicht weh zu tun, stoppte ich meine Bewegungen und wartete ihre Reaktion ab.
„Du musst keine Angst haben, Liebes. Ich werde nicht zu weit gehen", beruhigte ich sie nachdem sie ihre Verspannung immer noch nicht löste.
„..Ich habe noch... noch nie...", wisperte sie. Meine Hand griff von hinten ihren Hals und mit Bedacht richtete ich sie auf. Dadurch spürte sie mich mehr und wodurch sie hoffentlich Sicherheit erlangen würde.
„Hab keine Angst. Ich werde nicht eindringen, nur dich ein wenig reizen. Hätte ich geplant in diese Richtung mehr zu machen, hätte ich erst mit dir geredet. Würdest du dich darauf einlassen, oder ist selbst das Streicheln zu viel?", fragte ich sie und mit jedem Wort entspannte sich ihr Becken wieder und auch die Unsicherheit schien weniger zu werden.
Sie antwortete mir nicht, stattdessen ließ sie den Kopf in den Nacken fallen, damit ich erneut freien Zugang zu ihrem Hals hatte und begann ihre Hüfte zu bewegen. Ich verstand ihre Antwort. Wir können es versuchen, doch im Gegenzug, wollte sie nochmal Sterne sehen. Und keinem Wunsch kam ich lieber nach.Augenblicklich schloss sich meine Hand um ihren Hals und ich begann diesmal schnell in sie zu stoßen. Während ich meinen Daumen auf ihren After legte und ihn sanft kreisen ließ. Ich übte somit genug Druck aus, um sie noch mehr zu reizen, aber nicht genug, um dort in sie einzudringen.
Augenblicklich verließ ein Stöhnen ihre Lippen und sie presste sich gegen meine Hüfte und gegen meinen Daumen. Ihre Hände krallten sich an meinen Unterarm und ihre Beine begannen zu zittern. Meine Bewegungen wurden schneller und mein Griff um ihren Hals verstärkte sich.„Sei ein braves Mädchen...", spielte ich auf den selben Satz wie vorher an. Sie verstand die Andeutung und holte Luft, während sich mein Griff ein letztes Mal verstärkte.
„Und nun komm für mich, Liebes", wisperte ich und noch während ich sprach, zog sich ihr Fleisch so sehr um mich zusammen, dass auch ich meine Erlösung fand.Augenblicklich gab ich ihren Hals frei und zog mich aus ihr zurück. Ihr kraftloser Körper fiel beinahe in die Laken und sie sah mich aus erschöpften Augen an. Die Spuren, die ich an ihrem Hals hinterlassen hatte, würden sicherlich noch einige Tage bleiben.
„Du hast das so gut gemacht, meine Kleine. Ich bin so stolz auf dich und möchte mich für dein Vertrauen bedanken. Ich liebe dich", wisperte ich gegen ihre Lippen, bevor ich sie in meine Arme zog.
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He He He, ich liebe dieses Kapitel.🥰🥰
Ich denke unser Kleines kann sehr stolz auf sich sein.Wie gefällt es euch? Was denkt ihr? Lasst es mich doch gerne wissen.
LG LeV.
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"The Heartbreaker"
Romance"Du schickst mich einfach so nach Hause? Nachdem du mich so gefickt hast, dass ich gefühlt nicht mehr laufen kann?", fragte sie mich und blickte mich mit Tränen in den Augen an. Sie hatte mich provoziert und mir dann vorzuwerfen ihre "Bestrafung" h...