She saved the best of her for the heart that understood the worst of her.
Aurelia
Mein Atem ist gerade dabei sich wieder zu fangen, als ich wahrnehme, wie sanft seine Finger meine Hüfte streicheln.
Nach meiner Panikattacke eben sollte ich nicht so empfindlich reagieren, doch ich kann nichts gegen die aufkommende Gänsehaut tun. Meine Lippen öffnen sich leicht, als ich seinen warmen Atem in meinem Nacken merke. Seine nackte Brust presste sich an meinen Rücken und seine eben noch streichelnden Finger gruben sich jetzt in meine Haut. Nicht schmerzhaft, aber fest genug um mich daran zu erinnern wie nah er mir war.
Er platzierte einen federleichten Kuss in meinem Nacken und entriss mir jegliche Kontrolle.
"Du bringst mich noch um...", wisperte er in mein Ohr und biss sanft in mein Ohrläppchen. Ich erschauderte und keuchte seinen Namen.
Langsam drehte ich mich in seinen Armen zu ihm um und erwiderte seinen Blick. Seine Augen waren dunkler geworden vor Erregung und seine Hand vergrub sich immer mehr in meiner Hüfte.
"Wie soll ich mich zurückhalten, wenn du so intensiv auf mich reagierst?" wisperte er und blickte mich beinahe verzweifelt an.
"Wieso musst du dich zurückhalten?", fragte ich ihn und fuhr mit meinen Nägeln seinen Rücken hinauf. Kurz schloss er die Augen und versuchte sich nicht von meiner Berührung beirren zu lassen, bevor mich beinahe sein dunkler Blick allein auszog.
"Es wäre nicht richtig. Nicht nachdem du dich eben noch vor meiner Berührung gefürchtet hast. Nicht wenn dein Gemütszustand wie eine Feder ist. Meine Berührung und unser Sex soll nicht der Grund für einen Flashback sein", erklärte er. Und auch wenn ich ihm zustimmen sollte, auch wenn es so richtig klang und so viel Sinn ergab, war meine Beherrschung bereits Meilen entfernt.
Meine Lippen legten sich auf sein Schlüsselbein und langsam setzte ich einen federleichten Kuss darauf. Meine Hände konnten in dem Moment nicht genug von seinem muskulösen Oberkörper bekommen. Ich wollte jeden Zentimeter seines Körpers berühren.
Als ich erkannte, was ich hier tat hielt ich kurz inne und meine unsicheren Augen trafen auf Luiz Blick. Sofort änderte sich die Erregung darin in Besorgnis und seine Hand fand meine Wange.
"Entschuld-", fing ich an mich zu entschuldigen, doch er unterbrach mich mit einem sanften: "Psst".
"Ich hätte nicht einfach... ich... ich... ich hätte fragen müssen", versuchte ich mich zu erklären und seine Augen zogen sich verwirrt zusammen.
"Hör auf dich zu entschuldigen. Wieso solltest du fragen müssen wenn du mich berührst?", fragte er mich und sah mir so bestimmt in die Augen, dass ich weder seinen Blick, noch seiner Frage ausweichen wollte.
"Ich sollte... nicht.. nicht einfach..." stammelte ich unsicher. Seine Hände griffen nach meiner und platzierten sie wieder an seinem Oberkörper.
"Doch.. Wenn du es willst, dann tu es. Ich werde dich nicht aufhalten. Vielleicht hilft es dir, wenn du die Kontrolle über die Berührung heute hast", sprach er. Ich nickte und unter seinem erregten Blick kam erneut der Wunsch auf, ihn zu berühren. Ich sah ihm in die Augen während ich begann seinen Oberkörper ausführlich mit meinen Händen zu erkunden.
Je dunkler und erregter seine Augen wurden, umso mutiger wurde ich.
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"The Heartbreaker"
Romance"Du schickst mich einfach so nach Hause? Nachdem du mich so gefickt hast, dass ich gefühlt nicht mehr laufen kann?", fragte sie mich und blickte mich mit Tränen in den Augen an. Sie hatte mich provoziert und mir dann vorzuwerfen ihre "Bestrafung" h...