Kapitel 46

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Als erstes... Leute!!!!!!! Ihr seit so geil. 1K reads. Ihr seit der Hammer!!! Danke an alle fleißigen Leser.

"Das wars jetzt also."
"Sieht so aus... In einem Jahr kann ich wieder kommen und dann..."
"Und dann?"
"Dann werden wir sehen wie es weiter geht."

Sein Blick wurde während des Gesprächs immer trauriger und ich konnte die Emotionen auch nicht mehr aus meinem Gesicht verbannen. Mir laufen, die all zu bekannten und verhassten, Tränen die Wange hinunter. Ich sehe wie sich eine Träne aus Will's Augen löst und hinunter rinnt. Mit dem Daumen wische ich sie weg und lasse meine Hand dort ruhen. Für den Moment schalte ich mein Gehirn aus und genieße unsere zweisamkeit. Meine zweite Hand lege ich ihn in den nacken. Liebevoll ziehe ich ihn zu mir runter und lege meine Lippen auf seine.

Ich stand mit Will noch eine Weil so am Strand, doch die Zeit holte uns ein und ich musste gehen.

"Emely, deine Reisetasche ist bereits im Auto.", sagt mein Vater als ich die Tür rein komme. Er scheint gewusst zu haben, dass ich mich verabschiefen werde und fragt nicht nach, wo ich war. Ich nicke und laufe noch ein letztes mal hoch auf mien Zimmer, um mein Rucksack zu holen. Nach einem letzten Gang auf die Toilette, gehe ich mit meinem Rucksack runter in den Flur, wo mein Dad schon auf mich wartet. Ich verabschiede mich von ihm und dann sehe ich Marcel wieder. Den habe ich das letzte mal gesehen, als ich ihn heute Morgen aus mein Bett und Zimmer geschmissen habe. Er schaut mich an und ich senke sofort mein Blick. Wir verlassen das Haus und ich sehe schon das Auto in dem Michael bereits sitzt. Ein letztes mal schließe ich meinen Vater in die Arme und verlasse ihn dann ohne ein weiteres Wort zu sagen. Viele würden das als unhöflich empfinden, doch für uns gibt es nichts mehr zu sagen. Wir leiden, ja. Aber wir tun es im stillen, alleine. Marcel hält mir wie ein Gentlemen die Autotür auf. Ich nicke ihm zu und steige ein. Das Auto ist sehr klein es ist ein 4-sitzer. Marcel setzt si h neben mich. Ich stare aus dem Fenster und wir fahren los. Es ist still im Auto und es gefällt mir garnicht. In meinem Rucksack krame ich nach meinem MP3 Player und meinen Kopfhörern.
Ich lehne mein Kopf an das Fenster schließe meine Augen und lausche meiner Musik.
Als ich meine Augen wieder öffne, sitze ich noch immer im Auto, doch statt ans Fenster gelehn, lehnt mein Kopf auf Marcel's Brust und er hat einen Arm über meine Schultern gelegt. Mit ist das unangenehm. Langsam richte ich mich auf und strecke mich, so gut es in so einem kleinen Auto halt geht. Marcel zieht seinen Arm weg und ich wende mich Michael zu: "Michael?"
"Ja, Emely?"
"Wie lange fahren wir schon?"
"6 Stunden. Wir machen gleich eine Pause"
"Okay. Ind wie weit ist es noch?"
"Naja, wir fahren noch mindestens 3 Stunden.", weicht er meiner Frage aus, doch ich gebe mich mit dieser Antwort zufrieden und erwidere nichts Weiteres.

Leider endet das Buch bald... Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, schreibt es in die Kommentare. Ich würde mich generell mal wieder Feedback freuen.
Immer schön flauschig bleiben
Eilahten

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