Sally's POV
Diese Worte wiederholte ich mehrmals in meinem Kopf. 'Ich liebe dich' ich konnte ihm das nicht glauben. ich löste mich von ihm und sah ihn geschockt an.
''Du kannst mich nicht lieben....'' sagte ich laut und entfernte mich weiter von ihm. Aber er lief mir hinterher, bis ich mit meinem Rücken gegen ein Baum stieß.
''Wieso kann ich das nicht? Ich habe auch Gefühle und du bist die erste die mich dazu bringt, richtige Gefühle zu spüren und überhaupt welche zu haben. Wieso glaubst du mir nicht?'' fragte er mich als er mich gegen den Baum drückte und mir in die Augen sah.
Ich wusste nicht was ich ihm antworten sollte, deshalb schwieg ich und sah nach unten. Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass Jason Mccann jemanden überhaput lieben konnte. Er ist und bleibt der gefühlslose Killer der Menschen umbringt ohne sie richtig zu kennen und nur weil es ihm andere sagen.
''Sally...antworte mir..bitte'' sagte er verzweifelt und lehnte seine Stirn gegen meine. Ich konnte seinen Atem an meinen Lippen spüren und nichts wünschte ich mir so sehr, sie auf meinen zu spüren, aber ich musste stark sein. Ich durfte ihn nicht wissen lassen, dass ich ihn auch irgendwie auch mochte. Ich hob mein Blick und sah in seine Augen. Ich merkte wie seine Augen glänzten, als ob er tränen bekam. Jason und Tränen. Das konnte nicht sein.
''Bitte...'' hauchte er jetzt, legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich näher an ihn, sodass kein Blatt zwischen uns gepasst hätte.
Ich legte meine Arme auf seine Schultern, weil ich nicht wusste wohin mit denen und sah zu Seite. Ich wollte nicht in seine Augen sehen. Den das war meine Schwachstelle. Seine Augen waren einfach wie 2 Magnete, die mich anzogen und nicht wieder los ließen.
''Jason...fahr mich bitte zurück..'' sagte ich und entfernte mich von ihm.
Er sah mich nur enttäuscht und traurig an, aber nickte. Er räumte den Tisch auf und verstaute alles in einem Korb, während ich auf ihn wartete. Wir gingen zum Auto, wo er den Korb im Kofferraaum hinstellte und wollte mir die Tür öffnen aber ich öffnete und setzte mich alleine hin und schloß die Tür. Er seufzte und ging auf seine Seite.
Wir fuhren die selbe Strecke wieder zurück. Als wir beim Haus ankamen, stieg ich schnel aus und lief zum Haus. Ich wartete garnicht auf Jason und ich schloss die Tür auf. Ich beachtete garnicht die anderen die mich alle ansahen, sie wollten schon was sagen aber ich ging einfach schnell nach oben in mein Zimmer. Ich schloss die Tür zu und legte mich auf das Bett. Ich starrte die Decke an und dachte nach. Wieso verwirrt mich der Junge so?
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen wieder aufschlug, war es dunkel draußen. Ich stand auf und ging ins Bad, wo ich mich erstmal duschte. Ich nahm mein lieblings Shampoo und Duschgel, beide mit Erdbeer Duft.
Ich ging dann aus der Dusche und merkte das ich meine Sachen im Zimmer vergessen habe. Also umhühlte ich mich in ein Handtuch und ging raus.
Ich schrie auf und musste aufpassen, dass ich nicht das Handtuch fallen ließ, denn es war jemand in meinem Zimmer und es war nicht nur jemand, sondern Jason, der auf meinem Bett saß und mich musterte, als er sein Blick hob.
Ich sah ihn geschockt an und drückte das Handtuch enger an meinen Körper.
''Jason was machst du hier?'' fauchte ich ihn sauer an.
''Ich will reden'' flüsterte er, sah mir in die Augen und stand auf.
''Es gibt nichts mehr zu reden.. alles ist schon gesagt'' ich wollte nach meinen Sachen greifen und ins Bad gehen, als ich aber dann von Jason an der Hand gepackt wurde und er mich dann umdrehte. Die Sachen fielen auf den Boden und ich knallte gegen Jasons Brust.
Mein Handtuch wurde aber in diesem Moment nur von der engen nähe zwischen uns gehalten, denn wenn ich mich jetzt von ihm entferne, wird er runterfallen und ich würde vor ihm nackt da stehen. Also hielt ich mich an seinen Schultern fest, damit das Handtuch fester gedrückt wurde.
''Warum verstehst du das nicht? Würde ich dir so hinterher laufen wenn ich dich nicht geliebt hätte? Sally ich liebe dich, und das seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Ich wollte es erst nicht wahrhaben aber dann wurde mir klar, dass ich ohne dich nicht kann. Die ganzen Wochen, die du hier warst, hast du mich ignoriert und bist immer weggegangen als ich in den Raum gekommen bin. Es hat mir immer wieder ein Stechen ins Herz gejagt. Bitte gib mir eine Chance dir zu beweisen, dass ich anders kann...'' während er das alles sagte, bildete sich Gänsehaut auf meinem ganzen Körper und merkte garnicht, dass wir an einer Wand angekommen sind.
Er drückte mich gegen die und wartete auf meine Antwort.
Ich wusste nicht warum ich das tat aber ich drückte meine Lippen gegen seine und küsste ihn als Antwort.
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Huhu
Ich wollte eigentlich früher updaten aber meine Eltern haben mcih natürlich aufgehalten.. -.-
Aber als ich dann frei war, bin ich schnell ans Werk gegangen und hab angefangen zu schreiben
Ich wollte so schnell wie möglich euch mit einem neuen Kapitel erfreuen und ich hoffe der hat euch gefallen. :)
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Monster // Jason McCann FF
Fiksi Penggemar--------------- 'Textausschnitt' "Er sagte nichts, er sah mich nur an. Aber es war kein normaler Blick, es war ein liebevoller Blick, den er dann mit einem kleinen, fast nicht erkennbaren lächeln teilte. Ich sah in seine Augen, die ich aber nicht ga...