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Jason's POV

"Also heißt das dass wir nicht in ein Haus ziehen auch wenn wir zusammen arbeiten?" Fragte Ethan und ich nickte.

"Ihr könnt von mir aus ein Haus in der Nähe suchen aber wir bleiben hier" sagte ich und stand auf.
"Ok ich denke das wars für heute" ich ging auf Derek zu und gab ihm ein Handschlag, bei den anderen nickte ich nur.

Als sie weg waren, wollte ich hoch aber die Stimme von James lies mich stehen.

"Jason, ich und die Jungs sind weg ja" sagte James und ich nickte nur und ging hoch zu Sally.

Ich trat ins Zimmer ein aber fand niemanden vor. Ich schaute mich um und sah dass Licht aus dem Bad kam. Ich ging hin und wollte die Tür öffnen, die aber zu war.

"Sally" sagte ich laut und klopfte mehrmals.

Keine Reaktion.

"Sally!" Schrie ich jetzt und klopfte stärker. Ich hörte Wasser rascheln und ein kleines fluchen.

Die Tür öffnet sich und Sally kam zum Vorschein.

"Warum hast du nicht gleich aufgemacht?" Fragte ich sie und zog sie zu mir.

"Ich bin in der Badewanne eingeschlafen" sie legte ihre Hände auf meine Brust und schaute mir in die Augen. So wunderschön.

"Sind Derek und so weg?" Fragte sie und sah auf meine Lippen.

"Ja und meine Jungs sind auch weg" hauchte ich gegen ihre Lippen. Der Gedanke, dass sie hier nur mit einem Handtuch vor mir steht macht mich wahnsinnig.
Langsam spürte ich wie meine Hose anfing eng zu werden und Sally merkte es.
Sie sah runter und ich konnte erkennen dass sie rot wurde.

"Baby, du machst mich so verrückt nach dir" knurrte ich und hoch sie hoch. Sie schrie kurz auf und lag auf meiner Schulter.

Ich hatte perfekte sich auf ihren Po und konnte es einfach nicht lassen ihr nicht da drauf zu klatschen. Sie schrie nicht auf, nein, sie stöhnte auf.

Sanft legte ich sie auf das Bett und legte mich auf sie. Meine Arme Stütze ich neben ihrem Kopf ab und sah wie sie sich auf die Lippen biss.

"Immer wenn du das machst, dann will ich einfach dir deine Klamotten vom Leib reißen und dich dann so hart nehmen dass du wenn du sitzt oder gehst, immer noch mein Schwanz in dir spüren kannst.." Knurrte ich gegen ihre Lippen und biss dann in die Hals.

"Dann mach doch.." Hauchte sie und sah mich Lippen beissend an.
Ich knurrte noch mal und fing an sie wild zu küssen.

Der Handtuch war schnell weg, sowie meine Klamotten. Sie war immer noch bisschen feucht aber dass war mir egal.

Mit einer Hand bewegte ich mich Richtung ihre Mitte und massierte sie dort. Sally stöhnte in mein Mund und hielt sich an meinem schultern fest.
Mit einem Stoß, steckte ich ihr zwei Finger rein, was sie aufschreien lies.

"Jason... Oh mein Gott.." Stöhnte sie immer weiter und lauter.

"Baby ich lasse dich Sterne sehen.." Hauchte ich und fing an mit dem Daumen ihren Kitzler zu massieren und mit zwei Fingern in sie zu stoßen.

Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut. Meine Hand wurde schneller und ich wusste sie würde gleich kommen und deshalb hörte ich auf.
Sie sah mich sauer an und atmete schwer.

"Willst du mich?" sagte ich in ihr Ohr und bekam ein nicken von ihr, aber das reichte mir nicht. Ich setzte mein Knie an ihre Mitte und bewegte es.

"Jason bitte.." Flehte sie und versuchte sich an mir festzuhalten.

"Was soll ich machen?" Ich bewegte mein Knie langsam und grinste als sie anfing den Verstand zu verlieren. Man sah ihr das an, wie schwer sie atmete.

"Nimm mich..." Hauchte sie.

"Was?" Ich beugte mich zu ihr runter und hinterließ feuchte Küsse auf ihrem Hals.

"Jason.. Fick mich.." Stöhnte sie jetzt lauter und sah mir direkt in die Augen. Sowas lasse ich mir nicht zwei mal sagen.

Ich entfernte mein Knie von ihr und positionierte mich vor ihrem Eingang.

Sie sah mir in die Augen, während ich in sie eindrang. Ihr Mund öffnete sich aber nichts kam raus.

Ich fing an mich schneller zu bewegen und massierte gleichzeitig ihre Brüste.

"Du bist immer noch so eng wie am Anfang Baby.." Hauchte ich und sah wie sie mit ihrer Hand runter ging. Sie fasste sich an den Kitzler und fing an sich da zu massieren.
Ich sah sie mit großen Augen an. Es machte mich so geil und wie auf Knopfdruck würde ich immer schneller und schneller.

Das Bett bewegte sich hin und her. Unser stöhnen und das stoßen von unserer Haut halte durch das Zimmer.

Ich beugte mich zu ihr runter aber hörte nicht auf mich zu bewegen.

"Ich liebe dich.." Stöhnte ich in ihr Ohr und sah sie dann an.

"Ich... Dich auch.." Stöhnte sie schwer. Sie zog mich zu sich runter und küsste mich.

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Der war länger wie versprochen ♡♡♡

Monster // Jason McCann FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt