Monster // Jason McCann FF

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Jason's POV

Dieser Hund. Ich bringe ihn um, wenn ich hier raus komme. Und seine Bande auch. Ob Derek was damit zu tun hatte?

Ich sah wie Christina reinkam und Ethan küsste. Widerlich. Sie ging dann auf mich zu und betrachtete mich schmollend.

"Hättest du mich gewählt, müsstest du jetzt nicht hier hängen. Jason weißt du noch unsere gemeinsame Zeiten, wo wir am Strand waren und du mich in der Umkleidekabine gefickt hast oder als wir im Restaurant waren, da hast du mich in der Toilette geleckt, bis man uns rausgeschmissen hat" während sie das sagte, streichelte sie meine Brust entlang bis zu meinem Hosenbund. Ich sah sie mir kalt an.

"Du warst nur mein Fick Objekt, nichts weiter" sagte ich gelassen und lachte innerlich über ihre Reaktion als sie mich geschickt ansah und wütend wegging. Schlampe.

"Jason man redet nicht so mit Frauen" sagte Ethan und stellte sich vor mich hin.

"Sie hats verdient" als ich das sagte landete seine Faust in meinem Gesicht. Ich keuchte auf und sah ihn wieder an aber schon kam der nächste Schlag auf die andere Seite.

"Na kannst du nicht fair spielen und mich mit dir kämpfen lassen und nicht wie eine pussy mich zu schlagen, während ich hier wehrlos hänge. Wo ist deine Ehre hin? Oder hattest du nie eine?" Hauchte ich und sah ihn an. Er schnaubte wütend und ging aus dem Raum.

Plötzlich fing ich an heftig zu husten. Mein Hals war ausgetrocknet und zu trinken bekam ich auch nichts mehr.

Ich sah wie die Tür aufging und, ich kann's nicht glauben, Rene kam rein, mit einer Flasche Wasser und stellte sich vor mich hin.

Ich sah sie kalt an aber hustete immer noch.

"Hier trink" sagte sie und hielt mir die Flasche vor dem Mund. Zuerst zögerte ich aber mein Durst gewann und ich würde erlöst.

Ich seufzte erleichtert auf und sah sie dann dankend an.

"Warum bist du hier? Warum tust du Sally sowas an?" Sagte ich aber sie schüttelte mit dem Kopf und ging wieder weg.

Sally's POV

"Chaz, hast du was gefunden?" Fragte ich ihn leise, aber er schüttelte mit dem Kopf und ich seufzte auf. Den Tränen nahe ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett.

Wo ist er nur? Wann sehe ich ihn wieder? Ob ich ihn überhaupt wieder sehe?
Langsam bekam ich Kopfschmerzen wegen so vielen Fragen.

Seufzend stand ich auf und ging ins Badezimmer. Die Tür schloss ich ab und zog mich aus. Eine Dusche würde jetzt gut tun.

Als ich das warme Wasser an meiner Haut spürte, schaltete ich komplett ab und genoss die Wärme. Aber die Gedanken blieben immer bei Jason.

Seit er weg ist, waren meine Gedanken jede Sekunde nur bei ihm gewesen und immer noch. Es machte mich fertig nicht zu wissen wo er ist und ob es ihm gut geht.

Ich merkte nicht mal, dass ich anfing zu weinen aber es war erleichternd alles rauszulassen, da keiner dich hören kann wegen dem prasselndem Wasser.

Ich legte meine Hände auf mein Gesicht und weinte. Weinte um Jason. Bettete dass es ihm gut geht aber es war unwahrscheinlich.
Ich rutschte die Duschwand runter und vergrub mein Kopf auf meinen Beinen.

Wann würde mein Leben wieder normal werden?