Monster // Jason McCann FF

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Sally's POV

Ich sah wie Jason aufstand und auf ihn loslaufen wollte aber Ryan reagierte schnell und hielt ihn auf.

"Jason komm runter!" sagte er ruhig und hielt ihn fest.

Er schnaubte und setzte sich wieder hin, ich sah wie er immer noch angespannt war und sauer auf Thomas sah. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und er drehte sich zu mir um. Seine Gesichtsmuskeln entspannten sich und er lächelte mich an.

''Wow, McCann.. wie eine Frau wunder bewirkt'' lachte John und Jason sah ihn böse an. Ich wurde nur rot und Jason nahm mich in den Arm.

''Hey Leute.. ist das nicht der Thomas Preper, der uns mal bestohlen hat, vor ein paar Jahren?'' sagte Chris nach einer kurzer Zeit und alle sahen ihn nachdenklich an. Dann sahen sie auf Thomas und ihre Augen weiteten sich. Ich runzelte die Stirn und sah alle fragend an.

''Ja, stimmt.. aber was machen wir jetzt?'' fragte John und sah in die runde.

Alle wirkten verwirrt und nachdenklich, aber Jason war der einzige der dann Sprach.

''Wir werden ihn beobachten und Sally, du wirst nicht irgendwohin gehen ohne begleitung, hast du mich verstanden'' sagte er und schaute mich ernst an. ich konnte nur nicken und wir gingen dann in unsere Zimmer um uns umzuziehen, also nur ich und Jason. Was mit den anderen war wusste ich nicht aber Jason meinte auf dem Weg, dass er mir was zeigen wollte.

Fertig angezogen wartete ich auf Jason der immer noch im Bad war und sich stylte. Wie kann er länger brauchen als ich, seit einer halben Stunde warte ich auf ihn aber er wird einfach nicht fertig.

''Jason komm schon man'' sagte ich laut und lehnte mich an der Wand an und schloss die Augen.

Ich dachte an den Tag, als ich mit meinem Vater zum ersten mal schlittschuh laufen war, als ich mir mein Bein gebrochen habe, hat er mich getröstet und verartzt oder als mein Hamster gestorben ist, hat er mit mir eine kleine Beerdigung gespielt damit ich mich verabschieden konnte. So viele Jahre in einem Gedanken. Ich spürte eine kleine Träne meine Wange runter laufen und wischte sie schnell weg, musste aber leise schlurzen und öffnete meine Augen.

Plötzlich stand Jason vor mir und musterte mich. ''Warum hast du geweint?'' fragte er mich besorgt und streichelte meine Wange.

''Es ist nichts..'' flüsterte ich und scaute auf den Boden.

''Man weint nicht einfach so, sag mir was los ist. Du weiß doch du kannst mir alles sagen'' er hob mein Kopf an und küsste meinen Mundwinkel. Ich sah in seine Augen und konnte besorgniss erkennen.

''Ich habe an meinen Vater gedacht...'' sagte ich kaum hörbar aber Jason konnte es immer noch hören. Ich sah wieder runter und wollte seine Reaktion nicht sehen.

''Oh.. ähh.. wollen wir gehen?'' wechselte er das Thema und ich war ihn dankbar, dass er nicht weiter nachfragte. Ich nickte nur und wir gingen aus dem Zimmer.

Als wir draußen waren, holte Jason ein Autoschlüssel raus und ging auf ein schönes Auto zu. Wann hat er denn, den geholt. ''Wann ha-..'' er unterbrach mich ''Als du noch am schlafen warst'' er lächelte mch an und öffente die Tür. Ich stieg ein, er ging ums Auto herum und steig selbst ein. Jason startete den Motor und fuhr los.

Ich musste eingeschlafen sein denn, als ich an der Schulter angetippt wurde, öffnete ich meine Augen und sah Jason an.

''Komm wir sind da..'' sagte er und stieg aus. Ich machte es ihm nach und schaute mich um.

Wir waren am Strand und die Wellen schlugen auf die Felsen auf. Die Vögel flogen über uns und brachten mir nicht bekannte Geräusche herbei. Ich sah Jason lächelnd an und nahm seine Hand.

''Gefällt es dir hier?'' fragte er mich und zog mich näher zu sich. Sein Atem an meiner Haut bildete Gänsehaut auf meiner Haut.

''Ja es ist wunderschön hier..'' flüsterte ich und legte meine Lippen auf seine. Er lächelte in den Kuss hinein und hielt meine Hüfte fest und ich hatte meine Arme um seinen Nacken geschlungen.

Als wir uns gelöst haben, setzten wir uns in den Sand und sahen uns das Wasser paar Meter vor uns an. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und er legte sein Arm um mich. Hin und wieder sahen wir uns in die Augen und küssten uns.

Es war ein sehr schöner Moment aber ich hatte das Gefühl, dass wir beobachtet wurden.