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Sally's POV

Ich und meine Freundin gingen auf mein Auto zu und stiegen ein. Wir waren shoopen und zwar seit heute morgen, weil 1. morgen mein Geburtstag ist und ich werde 18 2. brauchten wir geile Klamotten und viel Deko fürs Haus. Mein Vater hat mir erlaubt eine Party zuschmeißen, während er in ein Hotel übernachten geht und mir das Haus überlässt, was mich echt glücklich gemacht hat. Er hat sowas noch nie für mich gemacht.

Eine Mutter hatte ich nicht. Die ist abgehauen als ich 5 war. Ich weiß immer noch nicht den Grund aber ich will es auch nicht wissen. Ich habe mit ihr schon vor Jahren abgeschloßen. Ich kann mich nicht mal an ihr Gesicht errinern.

Aufjedenfall waren ich und Rene, meine Freundin auf dem Heim weg. Ich fuhr sie erst nachhause und dann machte mich auf dem Weg zu mir.

Ich fuhr die Einfahr rein und sah ein fremdes Auto da stehen. Vielleicht hat mein Vater besuch. Das Auto sieht überigens sehr teuer aus. Ich glaube ein Ferrari.

Ich stieg aus, nahm all meine Tüten und ging Richtung Haustür.

Plötzlich hörte ich ein lautes schreien. Die meines Vaters. Ich ließ alle Tüten fallen und machte schnell die Tür auf und sah etwas, was mir ein Schauer über dem Rücken brachte.

Blut. Überall Blut. An den Wänden und auf dem Boden. Sogar auf der Decke war Blut gespritzt. Mir wurde übel, aber ich beherrschte mich und ging mein Vater suchen. Mit zitternden Beinen und fast kommenden Tränen in den Augen, ging ich weiter ins Haus. Unten war nichts außer Blut.

Langsam und leise schlich ich ich mich die Treppe hoch. Natürlich habe ich, bevor ich hoch ging ein Messer aus der Küche genohmen und hielt es vor mir.

Die Tränen rannten sich den weg runter an meiner Wange und ich hörte dann wieder ein lauten Schrei der aber dann durch ein lauten schuss, vermute ich mal, verstummte. Ich schlurzte und weinte.

Jemand hat mein Vater ermordet, ging mir durch den Kopf. Plötzlich hörte ich was hinter mir und ich drehte mich schnell um. Ich sah jemanden in mein Zimmer laufen, aus den Zimmer meines Vaters, dass gegenüber meinem war.

Ich ging da langsam hin. Ich sah auf meine weißen Schuhe die jetzt komplet rot waren, aber das war mir in dem Moment egal.

Ich ging weiter, die tür war leicht zu und ich hörte Geräusche daraus. Sollte ich weglaufen und die Polizei rufen oder soll ich es riskieren da reinzugehen? Zwei Fragen und nur eine Antwort.

Ich entschied mich für das zweite.

Ich ging weiter und schob die Tür langsam auf und trat leise rein. Es war niemand da. Ich sah mich um und merkte, dass all meine Sachen durch das ganze Zimmer verteilt waren, die Bilderrammen waren alle kaputt und die Wände waren ebenfalls mit Blut über schmiert. Als hätte jemand es mit den eigenen Händen da verschmiert.

Bevor ich weiter ins Zimmer reintreten konnte, wurde ich grob am Arm gepackt und ein Tuch vor die Nase gehalten.

Ich versuchte mich zu währen aber dann verlor ich mein Bewusstsein und viel in ein tiefen Schlaf.

Monster // Jason McCann FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt