Monster // Jason McCann FF

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Sally's POV

Ich öffnete meine Augen und sah ein schlafenden Jason vor mir. Er sah so süß aus, da musste ich einfach zugreißen. Mit seinem offenem Mund und das leise Schnarchen. Ich musste kichern als ich durch sein Haar ging und er was murmelte.

Seine Augen gingen langsam auf und er sah mich verschlafen an. ''Hey, Baby..gehts dir gut?'' fragte er mich besorgt und streichelte meine Wange. Nach diesem Satz errinerte ich mich wieder an die schlimmsten Stunden meines Lebens und musste schlucken.

''Geht so..'' sagte ich leise und er umarmte mich dann fest. Seinen Atem spürte ich an meinem Kopf. Ich schmiedete mich in seine Brust und atmete seinen Geruch ein.

''Ich werde für immer auf dich aufpassen, egal was kommt'' sagte er ernst und zog mich näher zu sich.

''Ich liebe dich'' hauchte er und ich schlief wieder ein und nicht grade ruhig.

Etwas rüttelte an meiner Schulter und ich schaute auf.

''Hey Baby, aufstehen'' lächelte Jason und küsste mich auf die Nase was mich kichern ließ und ging mit mir aus dem Zimmer raus.

Als wir mit dem Essen fertig waren, sah mich Jason ernst an.

''Was guckst du mich so an?'' fragte ich ihn und sah ihm in die Augen.

''Wir müssen heute Abend abreisen'' sagte er nur knapp und stand auf. Was ist den jetzt schon wieder?

''Jason?'' ich stand auf und lief ihm hinter her. Ich sah wie er ins Zimmer reinging und die Tür hinter sich schloss aber nicht mit Schlüssel, so konnte ich rein gehen und sah mich im Zimmer um. Aber Jason sah ich nicht denn es war dunkel im Raum. Wo ist er denn?

''Jas-..'' ich konnte nicht zuende reden da drückte mich jemand gegen die Wand und schaltete das Licht an. Ich erkannte Jason vor mir und schaute ihn sauer an.

''Jason verdammt, was soll das?'' sagte ich laut und schubste ihn weg. Er entfernte sich nur von mir und fuhr durch seine Haare, er zog an den Spitzen, ich dachte schon er würde sie gleich rausreißen.

''Kannst du mir mal sagen was los ist??'' schrie ich schon fast und kam ihm näher.

''Sei still!'' schrie er plötzlich und ich schaute ihn erschrocken an. Er sah mich noch einmal an und drehte sich um.

Nagut wenn er will das ich still bin, dann werde ich das sein. Ich drehte mich dann um und ging raus. Als ich schon aus der Tür war, hörte ich ein 'Warte' von ihm aber reagierte nicht drauf und ging weiter.

Ich verließ das Hotelzimmer und ging die Flure entlang. Als ich bei den Fahrstühlen ankam, öffneten sie sich und ein Mann ging schnell raus. Er stieß gegen mich, sodass ich umfiel und auf dem Boden landete. Aber dieser Mann lief einfach weiter und beachetete mich nicht. Ich schnaubte und stand auf.

Als ich mich umdrehte, um in das Hotelzimmer zurück zulaufen, schreckte ich hoch als ich Jason genau vor mir sah und er schwer atmete. Er ging auf mich zu und zog mich zu sich.

Okey, er hat eindeutig seine Tage heute.

''Ich habe mir sorgen gemacht! Wo warst du?'' sagte er verzweifelt und sah mir dann tief in die Augen.

Ich fragte mich was ihm grad durch den Kopf geht, dass er solche Stimmungsschwankungen hat. Ich sah ihn an und seufzte. ''Ich war hier auf dem Flur, bin nur rumgelaufen..'' sagte ich leise und sah hinter ihm, wie dieser Mann der mich umstieß, hierher starrte. Jason sah hinter sich und schaute den Mann böse an. Der Man drehte sich um und ging in sein Hotelzimmer. Creepy...

''Ich dachte dir wäre was passiert..'' er klang traurig aber auch irgendwie, als würde er gleich weinen. Mein Herz verbrach als ich ihn so sah. Die Wut auf ihn war wie vergessen und ich zog ihn mit ins Zimmer.

Wir setzten uns auf die Couch und er zog mich auf sein Schoß. Mit seinen Braunen Augen starrte er auf mein Gesicht. Plötzlich fuhr eine kleine Träne seine Wange runter. Ich sah ihn erschrocken an und fragte mich was jetzt los ist.

''Jason..was ist los? Warum weinst du?''fragte ich ihn besorgt und nahm sein Gesicht in meine Hände. Er schaute mich an und fuhr mit seinen Händen meine Hüfte entlang.

''Es ist alles meine Schuld..'' flüsterte er und streichelte meine Beine.

''Was ist deine Schuld?'' ich war neugierig was jetzt kommen würde aber ich hatte auch Angst vor der Antwort.

''Dass du, nicht das Leben leben kannst, welches du dir immer gewünscht hast..wegen mir....''